Rimlinge
Rimlinge (lothrìngisch; frànzeesch Rimling, ditsch Rimlingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).
Rimlinge | |
Verwàltung | |
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Land | Frànkrich |
Region | Grand Est |
Département | Moselle (57) |
Arrondissement | Sarreguemines |
Kànton | Bitche |
Kommünàlverbànd | Pays de Bitche |
Àmtliga Nàma | Rimling |
Maire | Eric Hemmert (2014-2020)[1] |
Code Insee | 57584 |
Poschtlaitzàhl | 57720 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 643 |
Flech | 13,26 km2 |
Bevelkerungsdicht | 38,39 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 49° 05′ 46″ N, 7° 15′ 51″ E / 49.096111111111°N,7.2641666666667°EKoordinate: 49° 05′ 46″ N, 7° 15′ 51″ E / 49.096111111111°N,7.2641666666667°E |
Heche | 308 m |
Website | |
http://www.rimling.fr |
Dialäkt: Elsassisch |
D Gmein ghert zem Kanton Bitche un zem Arrondissement Sarreguemines.
Geogràfi ändere
Rimlinge lijt ìm weschtliche Bitscher Lànd ìm Inzugsgebiet vun dr Bickenalb uf re Heche zwìsche 281 un 392 m ìwer em Meeresspiejel, uf hàlwem Waj zwìsche Sarreguemines un Bitche. Züe dr Gmein ghert àui no dr Willer Morainville (dt. Schönhof).
Gschìcht ändere
Rimlinge ìsch zem erschte Mol gnannt worre ìm 8. Johrhundert àls Remilingas (855: Rymelingen, 865: Rymelingen, 954: Rimilinga, 1352: Rymmelingen, 1465: Runlingen, 1541: Remlingen, 1544: Rimlinga, 1594: Rumelingen, 1606: Rumeling, 1611: Ramelinges, 1624: Rumblingen, 1755: Rimblingen, 1756: Remblinge, Rimbling, 1779: Rumlingen).
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Verwàltung ändere
Dr Maire vun Rimlinge ìsch dr Eric Hemmert. Rimlinge ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Bitche.
Bevelkerungsentwìcklung ändere
Johr | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2008 |
Inwohner[2] | 467 | 484 | 488 | 464 | 494 | 545 |
Dialekt ändere
Dr lothrìngisch Dialekt vun Rimlinge ghert zem Rhinfrankisch.
Böiwark ändere
- Kìrich Saint-Pierre (1731)
-
àlte Poschtkàrt
Weblink ändere
Referanza ändere
- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999