Dr Samuel Rudolf Riggebach

en Schwizer Kunsthistoriker
Dialäkt: Baseldütsch

Dr Samuel Rudolf Riggebach (au bikannt as Dinge-Dinge; * 24. Dezämber 1882 z Baasel; † 19. Mai 1961 z Baasel) isch e Schwizer Kunsthistoriker gsi und vo 1932 bis 1954 äine vo de erste Dänggmolpflääger vo Baasel-Stadt. Er het sich iigsetzt für zum d Baasler Kultuur zu erhalte und z fördere, und het sich au für die spootgotischi Kunst im Wallis intressiert. Si Üübernaame Dinge-Dinge het er bechoo, wil er bim Reede mänggisch het afo bröösmele und d Pause mit «e Ding, e Ding» usgfüllt het.

dr Rudolf Riggebach (rächts mit ere Giige in dr Hand) und sini bäide jüngere Gschwüster
dr Rudolf Riggebach isch au e Mitgliid vo dr Zofingia gsi

Si Lääbe

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Dr Rudolf Riggebach isch s zwäite Chind vom Pfaarer und Theologiibrofässer Bernhard Riggebach und vo dr Anna Riggebach (geb. Oser) gsi. Dr Vatter vo sim Vatter isch dr Ääscheniöör Niklaus Riggebach gsi und dr Vatter vo dr Mueter dr Dichder Friedrich Oser.[1][2][3][4] Vo 1901 bis 1907 het er Kunstgschicht, Archeologii und Gechicht studiert und spööter no Filosofii z Baasel, z Berlin, z Münche und z Göttinge. 1907 isch er z Baasel mit ere Dissertazioon über e Mooler und Zäichner Wolfgang Hueber bromowiert.[3][5][6]

1914 het dr Riggebach s Amt vom e Bibliothekar vom Baasler Kunstveräin übernoo, und isch bis 1922 bliibe. As Bibliothekar het er alti Beständ andere Instituzioone wie dr Uniwersideetsbibliothek Baasel, dr Gwärbschuel oder de Bibliotheke vo dr Öffentlige Kunstsammlig und vom Historische Museum überloo. S het zerst nume wenig Material zur Kunst us em 19. Joorhundert gha und er het nöiji Büecher zuedoo und zum Däil sälber drfür zaalt.[3][5][7][8][6]

1916 isch dr Riggebach Assistänt vom Chupferstichkabinett vo dr Öffentlige Kunstsammlig Baasel worde und isch vo 1918 bis 1927 dr wüsseschaftligi Sachbearbäiter vo dere Sammlig gsi. Für s Chupferstichkabinett het er under anderem 1921 d Zäichnig Bild vom ene Bueb vom Ambrosius Holb'i kauft und 1924 dr Entwurf zum ene Deckelpokal vom Hans Holbäi em Jüngere.[3][5][9][8]

Vo 1919 aa het dr Riggebach zur Freiwillige Baasler Dänggmolpflääg ghüürt und isch 1932 dr erst staatlig Dänggmolpflääger vom Kanton Baasel-Stadt worde.[3][5][10] Vo 1942 bis 1947 isch er au no Mitgliid vo dr Äidgenössische Kommissioon für Erhaltig vo historische Dänggmööler gsi.[3][5][11]

1944 isch dr Rudolf Riggebach zum Eeredozänt an dr Uni Baasel ernennt worde. Im gliiche Joor het dr Mooler Hermann Meyer (1878–1961) e Bordret von em gmacht.[12] Er het nume seer weenig Vorlääsige abghalte und äini drvo 1948 mit em Ditel Hans Holbein der Jüngere, Basler Jahre.[3][13] Ab 1949 war er auch Mitglied des schweizerischen Burgenkomitees.[14][15]

Er isch 79 gsi, won er am 19. Mai 1961 z Baasel gstorbe isch.[2][3]

Dr Kunsthistoriker und Dänggmolpflääger

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d Riggebach-Skulptur vom Peter Moilliet bim Leonhardskirchplatz z Baasel

Zu de Spezialgebiet vom Riggebach het die spootgotischi Kunst vom Wallis ghöört und d Wandmoolereije vo Baasel und dr Umgääbig.[16] Wo dr gotisch Altar in dr alte Kiirche vo Raron in dr Leiggere-Kapälle entdeggt worde isch, het sich dr Riggebach mit dr Archidekduur vo dr Schiner-Zit afo beschäfdige und mit em Ulrich Ruffiner vo Prismell.[8]

1927 het mä in dr Eberlerkapälle in dr Baasler Peterskiirche Wandbilder entdeggt und 1932 het er die genauer undersuecht- Mä het denn ufghöört d Kapälle as Häizigsruum z bruuche het het sä mit Hilf vom Bund 1939/1940 restauriert. Zu iirer Eröffnig 1940 het dr Riggebach e Festschrift verfasst.[17]

Au dass s Kläine Klingedaal restauriert und zum Stadt- und Münstermuseum gmacht worde isch, isch im Riggebach z verdanke. Mit Hilf vo Originalskulpture us em Baasler Münster mit Dokumänt und Illustrazioone zur Stadtgschicht het er im Stadt- und Münstermuseum s Inträssi für d Vergangehäit und d Estimazioon vo alte Geböid welle förder.[18]

Für zum d Bilder uf dr Kapällebrugg und Spröierbrugg z Luzärn het er d Läitig vo iirer Restaurierig übernoo. Wo d Eptaaf in dr Rhiifälder Martinskiirche restauriert worde sin, het men en 1945 um Root gfrogt.[19][14][8]

Ändi 1945 isch s im Riggebach glunge, 80'000 Ziegel ufzdriibe und die im Joor druf de Stedt Freiburg im Brisgau und Briisach am Rhii z schigge, so dass si d Dächer vo iire Münster, wo bi Bombeaagriff igstürzt sin, nöi häi chönne degge. Für daas het er 1956 s Groosse Verdienstchrüz vo dr Bundesrepublik Dütschland bechoo.[5][3][14][20][21]

Vo 1950 aa het sich dr Riggebach für d Restaurierig vo dr gotische Orgle in dr Basilique de Valère z Sion iigsetzt. Bi dr Iiweijig vo dr Orgle am 7. Novämber 1954 het er vor em Bischof, em Domkapitel und dr Bevölkerig vo Sion e Reed ghalte.[22]

Bis zu sim Dood het er sich immer wider mit em Emanuel Büchel befasst, won e Beckermäister im 18. Joorhundert gsi isch und e Hufe Zäichnige über d Botanik and d Geografii vo Baasel und dr Umgääbig hinderloo het. Er het gschriibe, ass im Büchel sini Skizzebüecher und Zäichnige noch em Matthäus Meriaa die wichdigste Kwelle sige wie Baasel emol usgsee häig.[23]

Dr Riggebach isch under anderem au bi de Restaurazioone vo dr Baasler Theodorskiirche, vom Regierigsrootsaal im Baasler Roothuus, vom Bobbmngerschloss, vom Churer Dootedanzes und vom Stockalperschloss z Brig drbii gsi.[24]

 
s Familiegraab uf em Friidhoof Wolfgottesacker

Am 1. August 1954 isch dr Riggebach in d Bangsioon gange.[25] S Familiegraab von em befindet sich uf em Friidhoof Wolfgottesacker z Baasel.

Rezepzioon und Eerige

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Wäge sim Angaschement as Dänggmolpflääger und wil er e Baasler Originaal gsi isch, isch er au e beliebts Fasnachtssüsche gsi. Die ersti Gligge, wo dr Riggebach uf e Ladärne brocht het, isch d Spezi-Clique gsi:[26] 1929 het dr Ladärnenmooler Charles Hindenlang dr Riggebach gmoolt, wien er brobiert s Gmäld «Engel der Verkündigung» vom Konrad Witz für s Kunstmuseum z chaufe.

Zum Rudolf Riggenbach sim 80. Geburtsdaag 1962 het d Dänggmolpflääg im Stadt- und Münstermuseum Klingedaal e Gedächtnisusstellig organisiert. Im ersten Stock vom Museum si Dokumänt, Fotografie, Gmäld vo sine Kunstfründ, im Riggebach sini Beziejige zur Fasnacht und no mee usgstellt gsi.

Im Dezämber 1962 isch denn no e Halbfiguur vom Alexander Zschokke usgstellt worde. Die Blastigg isch in dr Iigangshalle vom Museum Kläins Klingedaal ufgstellt.[27]

D Statue vom Riggebach uf em Lienerdskiirchblatz isch vom Peter Moilliet und 1971 ufgstellt worde.[28]

E baar vo sine Vordreeg

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  • Die Kunstwerke des 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts im Wallis. Am 23. Oktober 1924 an dr Jooresversammlig vom Gschichtsforschende Veräin für s Oberwallis z Raron.[29]
  • Ulrich Ruffiner von Prismell und die Bauten der Schinerzeit im Wallis. Ghalte am 17. Oktober 1929 an dr Jooresversammlig vom Gschichtsforschende Veräin für s Oberwallis z Brig und am 3. Merz 1930 für die Historischi und Antikwarischi Gsellschaft z Baasel in der Schlüsselzumft.[30]
  • Die Wandmalereien Basels im ausgehenden Mittelalter. Gehalten am 12. September 1932 in Winterthur.[31]
  • Lucius Iter und die Renaissance in Chur. Gehalten am 18. Februar 1946 für die Historische und Antiquarische Gesellschaft zu Basel in der Schlüsselzunft.[13]
  • Die Madonna des Bürgermeisters Jakob Meyer von Hans Holbein d. J. Gehalten am 4. Dezember 1947 für die Freiwillige Basler Denkmalpflege, Verein der Freunde des Kunstmuseums.[32]
  • Die Kunst der Schinerzeit im Wallis (Kirchenschätze von St. Maurice und Sitten). Gehalten am 11. Dezember 1947 im Bernuollianum.[30][33]
  • Reede zur Widereröffnig vom Stadt- und Münstermuseum am 4. Dezämber 1948.[32]
  • Die Renaissance in Basel. Gehalten am 19. Oktober 1953 für die Historischi und Antikwarischi Gsellschaft z Baasel in der Schlüsselzumft.[34]
  • Emanuel Büchel und das Basel des 18. Jahrhunderts. Ghalte am 17. Dezämber 1951 für die Historischi und Antikwarischi Gsellschaft z Baasel.[35]

E baar vo sine Schrifte

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Ein vollständigs Verzäichnis isch bim Fritz Husner: Bibliographie Dr. Rudolf Riggenbach. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 62, 1962, S. 165–181 (Digitalisat).

  • Der Maler und Zeichner Wolfgang Huber (ca. 1490–nach 1542). Dissertation Basel 1907 (Digitalisat).
  • Über die Tätigkeit der Basler Museumsleitung. Eine Entgegnung. In: Basler Nachrichten, 20. März 1910.
  • Zur Grünewaldbegeisterung des Pfeffelschen Kreises. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, 14. Bd., 1915, S. 274–277.
  • Die Schweizerische Kunstausstellung in Karlsruhe. In: Das Werk. Architektur, Kunstgewerbe, Freie Kunst, 12. Jahrgang, 11. Heft, November 1925, S. 331–336.
  • Die Bibliothek de Lavallaz in Sitten. In: Der Schweizer Sammler 5. Jahrgang, Nr. 3, 7. März 1931.
  • Die Wandgemälde des Rathauses zu Basel, aus dem XV. und XVI. Jahrhundert (= Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt, 1. Bd.). Basel 1932.
  • Ulrich Ruffiner von Prismell und die Bauten der Schinerzeit im Wallis. Brig 1934 (und zweite erweiterte Auflage Brig 1952).
  • Französische Meisterzeichnungen des 19. Jahrhunderts. Zur Ausstellung in der Kunsthalle. In: Sonntagsblatt der Basler Nachrichten, Nr. 33, 29. Jahrgang, 1935, S. 133–136.
  • Die Wandbilder des Konrad Witz im alten Zeughaus. In: National-Zeitung Basel, Nr. 568, Sonntag, 6. Dezember 1936.
  • Die Eberlerkapelle (in der Peterskirche zu Basel) und ihre Wandbilder. Festschrift zur Einweihung der Kapelle am 2. November 1940. (= Jahresbericht 1939 der Freiwilligen Basler Denkmalpflege). Basel 1940.
  • Der Meister des Reich von Reichenstein’schen Votivbildes. In: Die Reichenstein’sche Kapelle in Mariastein – Gedenkblätter zur Vollendung ihrer Renovation im Herbst 1943. Mariastein 1943.
  • Die Fresken des Sarasin’schen Gartensaals im Basler Museum. In: Werk. Die Schweizer Monatsschrift für Kunst, Architektur, Künstlerisches Gewerbe, 30. Jahrgang, 1943, S. 335–340 (Digitalisat).
  • Die Wandbilder der Kirche von Dornach. In: Für die Heimat. Jurablätter von der Aare zum Rhein. Monatshefte für Kultur und Verkehrswerbung, 8. Jahrgang, 3. Heft, März 1946, S. 39–43.
  • Der Klingentaler Totentanz in Basel. In: Basler Volkskalender 1947. Katholisches Jahrbuch der Nordwestschweiz, S. 57–60.
  • Die Funde in der Niklauskapelle des Münsters. In: Basler Staatskalender 1949, S. 13–17.
  • Der König der Welt und die törichte Jungfrau am Basler Münster. In: Schweizer Radio Zeitung, Nr. 47, 1951, S. 22.
  • Ulrich Ruffiner von Prismell und die Bauten der Schinerzeit im Wallis. 2. erweiterte Auflage. Brig 1952.
  • Der Buchdrucker Huldrich Frölich [...]. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde. Band 58/59, 1959, S. 215–229.

Litratuur

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  • Rudolf Riggenbach, Dr. phil., 24. Dezember 1882 – 19. Mai 1961. Denkmalpfleger der Stadt Basel 1932–1954. [Basel] [1961].
  • Ernst Murbach: Zur Erinnerung an Dr. phil. Rudolf Riggenbach. In: Unsere Kunstdenkmäler. Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Bd. 12, Heft 3/4, 1961, S. 66–69 (Digitalisat).
  • Rudolf Suter: Dr. Rudolf Riggenbach (1882–1961). In: Basler Stadtbuch 1962, Basel 1962, S. 174–178.
  • Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965.

Weblingg

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  Commons: Rudolf Riggenbach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote

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  1. NL 224: Paket 1, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  2. 2,0 2,1 NL 224: Paket 14, 2, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 7.
  4. Heinrich Riggenbach: Riggenbach, Rudolf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 NL 224: Paket 10, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  6. 6,0 6,1 NL 224: Paket 2, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  7. Dorothea Christ: Rudolf Riggenbach im Basler Kunstverein. In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 60–67, hier S. 65.
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 NL 224: Paket 43 (Brief an Herrn Häfliger, Dezember 1952), Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  9. Hanspeter Landolt: Die Tätigkeit am Kupferstichkabinett. In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 70–72.
  10. Rudolf Suter: Der Denkmalpfleger Fritz Lauber (1917-1988). In: Basler Stadtbuch 1988, S. 215–218, hier S. 215 (Digitalisat).
  11. NL 224: Paket 8, 3, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  12. Kunstkredit-Sammlung, Basel-Stadt: Portrait. Abgruefen am 28. September 2019.
  13. 13,0 13,1 NL 224: Paket 14, 1, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  14. 14,0 14,1 14,2 Rudolf Suter: Rudolf Riggenbach als Denkmalpfleger. In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 20–37, hier S. 36.
  15. NL 224: Paket 9, 2, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  16. Joseph Gantner: Rudolf Riggenbach als Kunsthistoriker. In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 73–75.
  17. Rudolf Suter: Rudolf Riggenbach als Denkmalpfleger. In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 20–37, doo S. 23, 27; Alfred A. Schmid: Rudolf Riggenbach als «eidgenössischer Denkmalpfleger». In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 38–42, doo S. 26, 38; Rudolf Riggenbach: Die Eberlerkapelle (in der Peterskirche zu Basel) und ihre Wandbilder. Festschrift zur Einweihung der Kapelle am 2. November 1940. (= Jahresbericht 1939 der Freiwilligen Basler Denkmalpflege). Basel 1940.
  18. Rudolf Suter: Rudolf Riggenbach als Denkmalpfleger. In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 20–37, hier S. 31.
  19. Alfred A. Schmid: Rudolf Riggenbach als «eidgenössischer Denkmalpfleger». In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 38–42, hier S. 40.
  20. Axel Seibert: Wie Herr Dinge-Dinge half, das Breisacher Münster zu retten. In: Unser Münster Nr. 39, 2007, S. 8–9 (Digitalisat).
  21. Rudolf Riggenbach «Dingedinge», altbasel.ch kultur (abgerufen am 18. März 2017).
  22. NL 224: Paket 38, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  23. NL 224: Paket 24, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  24. Rudolf Suter: Rudolf Riggenbach als Denkmalpfleger. In: Freiwillige Basler Denkmalpflege (Hrsg.): Rudolf Riggenbach. Gesehen von Photographen, Freunden und Fachgenossen. Basel 1965, S. 20–37, hier S. 22, 25, 28, 31, 36; NL 224: Paket 7, 3, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung; NL 224: Paket 35, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  25. Wachtablösung in Basler staatlicher Denkmalpflege
  26. Website Spezi-Clique (abgrüeft am 18. Merz 2017).
  27. NL 224: Paket 14, 2, (Zeitungsartikel Was wär au Basel ohni Dingedinge… In: Basler Volksblatt, Nr. 293, Basel-Stadt, 17. Dezember 1962), Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung; Alexander Zschokke, Oeuvre (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive), S. 2 (Nr. 19) (abgrüeft am 18. Merz 2017).
  28. Kunst in der Stadt. Basel Tourismus, S. 10–11 (abgrüeft am 18. Merz 2017).
  29. NL 224: Paket 44, Uniwersideetsbibliothek Baasel, Handschriftenabdäilig.
  30. 30,0 30,1 NL 224: Paket 36, Universitätsbibliothek Basel, Handschriftenabteilung.
  31. NL 224: Paket 20, 2, Uniwersideetsbibliothek Baasel, Handschriftenabdäilig.
  32. 32,0 32,1 NL 224: Paket 42 (Vorträge und Manuskripte II), Uniwersideetsbibliothek Baasel, Handschriftenabdäilig.
  33. NL 224: Paket 40, Uniwersideetsbibliothek Baasel, Handschriftenabdäilig.
  34. NL 224: Paket 42 (Vorträge und Manuskripte III), Uniwersideetsbibliothek Baasel, Handschriftenabdäilig.
  35. NL 224: Paket 24 (Zeitungsausschnitt Basler Nachrichten, Sonntagsblatt, 3. Feb. 1952, Nr. 5, 46. Jahrgang), Uniwersideetsbibliothek Baasel, Handschriftenabdäilig.