Sessa TI
Sessa (lombardisch Sèsa) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Sessa im Bezirk Lugano.
Sessa | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Sessa |
BFS-Nr.: | 5222 |
Poschtleitzahl: | 6997 |
Koordinate: | 706755 / 95208 |
Höchi: | 393 m ü. M. |
Flächi: | 3.4 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5222 (31. Dezämber 2022)[1]
|
Website: | www.sessa-ti.ch |
Sessa | |
Charte | |
Geografi
ändereSessa lyt im mittlere Malcantone an dr Gränz zue Italie. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Costa, Beredino, Lanera, Bonzaglio un Suino. Nochbergmaine sin Astano, Bedigliora, Croglio, Curio, Monteggio un di italienisch Gmai Dumenza.
Gschicht
ändereSessa isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Sexa.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Sessa isch dr Lindo Deambrosi.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 621 | 608 | 653 | 618 | 636 | 625 | 626 | 567 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 547 | 461 | 452 | 404 | 402 | 442 | 554 | 604 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Sessa ghert zum Bosino.
Böuwärch
ändere- Bfaarchilche S. Martino (1288 zum erschte Mol gnännt, 1630 nei böue)
- Kapäll S. Orsola (1601)
- Kapäll S. Maria di Corte (1344, umböue 1599 un 1670, renoviert 1684-92)
Literatur
ändere- Francesco Bertogliatti: Profilo storico di Sessa. Bertogliatti-Emo Cavalleri, Chiasso-Como 1942.
- Filippo Milesi: Da Sessa a Friborgo. Note biografiche su Mons. Celestino Trezzini. Tipografia La Buona Stampa, Lugano-Stazione 1968.
- Ersilia Tettamanti: Il Piccolo di Sessa. In: Rivista di Lugano. Lugano 7. Januar 2011.
- Inge Beckel, Christof Kübler: Ferien für alle. Zu den Anfängen eines sozialen Tourismus in der Schweiz. In: Arte e Architettura in Svizzera. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, 62. Jahrgang, Nummer 2, Bern 2011.
- Bernardino Croci Maspoli: Sessa. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
ändere Commons: Sessa, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )