D Susanne Kiebler, au Susanne Kiebler-Jäckle (* 1959 z Oedra) isch e dytschi Chinschtleri un Dozänti.

Lääbe un Wiirke

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D Kiebler isch z Oedra uf d Wält chuu un ufgwagse. Vu 1981 bis 1984 het si an dr Staatlige Akademy vu dr Bildende Chinscht Minche Moolerei studiert. Nor het si deert au drei Joor lang Chunschterzieig un Chunschtgschiicht studiert. Vu 1987 bis 2004 het si an dr Schuel fir Gstaltig Raveschburg un dr Chunschtschuel Boodeseechrais z Meersburg unterriichtet. Syter anne 2005 isch si Dozänti fir Bildnerisch Gstalte an der Pedagoogische Hoochschuel Tuurgau z Chrüzlige un Gaschtdozänti an dr Pedagoogische Hoochschuel Wien.

D Kiebler läbt mit irem Mann un zwee Siin z Konschtanz am Boodesee.

Uusstellige (Uuswaal)

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  • 1990: Städtische Galerie Bad Waldsee
  • 1991: Städtische Torschloss Galerie Dettnang
  • 1992: Kulturzentrum Kammgarn, Schaffhuuse
  • 1994: Galerie Schloss Arbon, Arbon, 9. Nationale der Zeichnung, Augschburg
  • 1995: Galerie vu dr Stadt Sendelfenga, Galerie Doris Hölder, Raveschburg, Galerie Holbein, Lindau
  • 1997: Galerie Schaller, Stuegert, Galerie Paul Hafner, St. Galle
  • 1998: Kunstverein Friedrichshafe
  • 1999: Städtische Galerie in der Villa Bosch, Radolfzell
  • 2000: Galerie Doris Hölder, Raveschburg
  • 2001: Galerie Holbein, Lindau
  • 2002: Otto Galerie, Minche
  • 2003: Galerie Bagnato, Oberdorf
  • 2004: Galerie W, Heiden SG, Galerie Killeswerk, Stuegert
  • 2005: Galerie Neuendorf, Memminge
  • 2006: Galerie O, Schaffhuuse
  • 2008: Villa Berberich, Kunstverein Bad Säckige
  • 2009: Kunsthalle Wil SG
  • 2010: Städtische Galerie im Torhaus, Leutkirch, „Farbe“, Kunstverein Oole
  • 2011: Dailnaam an dr „Art Karlsruhe“ mit dr Galerie Bagnato, Galerie Neuendorf, Memminge
  • 2012: Kunsthalle Neuwerk
  • 2013: Kunstverein Frauefäld,[1] Dailnaam an dr „Art Karlsruhe“ mit dr Galerie Bagnato
  • 2014: Galerie Bagnato, Oberdorf

Stipändie

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Anderi Aktiviteete

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  • Mitgliid vum Ufsichtsroot Neuwerk e.G., Konschtanz
  • Mitgliid vu dr Chunschtkummissioon Campus, Chrüzlige

Uuszaichnige

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  • Chunschtbryys vum kadoolische Chilchedaag Minche, 1984[2]

Literatur

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  • Susanne Kiebler, Vinzenz Morger: Digitales Fingermalen- Nutzung von iPods im Gestaltungsunterricht der 5. und 6. Primarstufe. Unterrichtskonzept, Umsetzung und erste Ergebnisse. Pädagogische Hochschule Thurgau, 2013.
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Fueßnote

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  1. Stefanie Martina: Unspektakuläres ganz groß. Thurgauer Zeitung vom 9. Februar 2013, aufgerufen am 27. Februar 2016.
  2. Biographie Susanne Kiebler. www.susanne-kiebler.de.
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Susanne_Kiebler“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.