Werner Morf

Lithograaf, Zeichner, Übersetzer und Mundartschriftsteller

Dr Werner Morf (* 11. Augschte 1902 z Züri, † 26. Februar 1982 au dört) isch e Schwiizer Lithograaf, Zeichner und Mundartschriftsteller gsi.

s Läbe ändere

Er isch dr Soon vom Karl Emil Morf und vo dr Emma Morf-Wegmann gsi. Anne 1938 het er d Christine Sibbesen ghürootet.

Dr Werner Morf het Wärch vom Poul Hoffmann und vom Peter Freuchen us em Däänische is Tüütschen übersetzt. Und er het uf Züritüütsch eigeni Wärch gschribe.

Sin Nachlass wird hütt im Stadtarchiv vo Züri ghüetet.[1]

Wärch ändere

  • Es bitzeli Wält. Vëërs und Gschichte, 1936
  • De Hannes: E chliises Hirtespiel, Theater, 1937
  • Jakobeli und Meyeli. Es Spiil nach em Jeremias Gotthelf, 1938
  • De Puur im Paradiis. Es Spiil nach em Hans Sachs, 1939
  • Under Liecht. Vers und Gschichte, 1939
  • Di heilig Hütte. Es Wienachtsspiil, 1941
  • Sing mys Heerz. Züritüütschi Vers mit Zäichnige, 1948
  • Bruder Räuber. Ein Legendenspiel, 1951
  • De Wirt i der Chlämmi. Ein lustiges Spiel nach Hans Sachs, 1951
  • Das Sieben-Raben-Spiel, Suurländer Verlag Aarau 1959
  • De letscht Räige: En chlyne Tootetanz, Theater, 1959
  • Im Stall. Es Chrippespiil, 1963
  • Gönd uuf – iir gwaltige Toor. 20 Psalme uf Züritüütsch, 1970
  • De Wääg uus. Vëërs und Gschichte mit Zäichnige, 1982

Literatur ändere

Fuessnoote ändere

  1. Werner Morf, s Verzeichnis vo sine Sache im Stadtarchiv Züri