Medina

Stadt in Saudi-Arabie
(Witergleitet vun Yathrib)
Medina
Basisdaate
Staat: Saudi-Arabie
Provinz: Medina
Koordinate: 24° 28′ N, 39° 37′ OKoordinate: 24° 28′ N, 39° 37′ O
Höhe: 608 m
Flechi: 589 km²
Iiwooner: 1.300.000[1]
Bevölkerungsdichte: 2.966 Iiwooner/km²
Telefonvorwahl: 966 (Land), 2 (Stadt)
Stadtgliederung: 1 Bezirk
Offizielle Website: www.amana-md.gov.sa/Pages/Home.aspx
Politik
Bürgermeister Abdulaziz Bin Majid

Medina (von arabisch المدينة المنورة‎ al-Madīna al-munawwara ‚die erlüüchteti Stadt‘; ursprünglige Naame Yathrib / يثرب‎ / Yaṯrib, denn Madīnat an-Nabī = „Stadt vom Brofeet“) isch e Stadt mit öppe 1,3 Millione Iiwooner (2017)[1] im westligen Saudi-Arabie. Noch Mekka isch Medina die zwäitwichdigsti häiligi Stadt im Islam. D Stadt isch noch islamischem Rächt wie Mekka brinzipiell für Nitmuslime gsperrt.

D Laag vo Medina in Saudi-Arabie
Pilger in dr Brofeetemoschee Masjid Nabawi

Madīna isch au s allgemäine arabische Wort für „Stadt“. Hützudags wird dr Begriff au as e bsundrigi Bezäichnig für d Altstadt vo nordafrikanische Stedt verwändet (z. B. d „Medina vo Marrakesch“).

Litratuur

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  • Barbara Finster: Mekka und Medina in frühislamischer Zeit. In: Roads of Arabia – Archäologische Schätze aus Saudi-Arabien. [Ausstellungskatalog]. Hrsg.: Museum für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin. Berlin 2011, ISBN 978-3-88609-721-0, S. 225-235.
  • Barbara Keller-Heinkele: Die Heiligen Stätten Mekka und Medina in osmanischer Zeit. In: Roads of Arabia – Archäologische Schätze aus Saudi-Arabien. [Ausstellungskatalog]. Hrsg.: Museum für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin. Berlin 2011, ISBN 978-3-88609-721-0, S. 239-257.
  • F.V.Winnett and W.L.Reed, "Ancient Records from North Arabia", University of Toronto Press, 1970, Site 91.
  • Ernst Klippel: Die mohammedanische Pilgerfahrt Mit sieben Abb. nach photographischen Aufnahmen. In: Reclams Universum: Moderne illustrierte Wochenschrift 27.2 (1911), S. 678-682.
  • Ekkehart Rotter: Mohammed in der Stadt. Die Kenntnis um die Stadt Medina und das dortige Prophetengrab im mittelalterlichen Europa. In: Zeitschrift für historische Forschung, Bd. 36 (2009) S. 183-233.
  • William Montgomery Watt: Art. "al-Madīna. 1. History to 1926" in The Encyclopaedia of Islam. New Edition Bd. V, S. 994a-998a.

Weblingg

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  Commons: Medina – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote

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  1. 1,0 1,1 Medina. Archiviert vom Original am 19. Oktober 2007; abgruefen am 27. August 2017.
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Medina“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.