Affing
Affing (bairisch Affing) ischt e Gmoed im Landkroes Aichach-Friedberg z Bayern.
| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierongsbezirk: | Schwoba | |
| Landkroes: | Aichach-Friedberg | |
| Heh: | 465 m i. NHN | |
| Fläch: | 44,9 km² | |
| Eiwohner: |
5543 (31. Dez. 2021)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 124 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 86444 | |
| Vorwahl: | 08207 | |
| Kfz-Kennzoeche: | AIC, FDB | |
| Gmoedsschlissel: | 09 7 71 112 | |
| Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Mühlweg 2 86444 Affing | |
| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Markus Winklhofer (CSU) | |
| Lag vo de Gmoed Affing em Landkroes Aichach-Friedberg | ||
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GeografiBearbeite
Affing leit am Weschtrand vom Donau-Isar-Hügelland am Affinger Bach.
Vo dr Gmarkong send 67,3% Landwirtschaftsfleche, 19,3% Wald, 11,6% Sidlongsfleche ond 1,9% sonschtige Fleche. Nochbergmoeda send Augsburg, Rehling, Aindling, Hollenbach, Aichach, Obergriesbach ond Friedberg.
GmoendsgliderongBearbeite
Zua Affing gheret d Ortsdoel Affing, Anwalting, Aulzhausen, Bergen, Frechholzhausen, Gebenhofen, Haunswies, Katzenthal, Miedering, Mühlhausen ond Pfaffenzell.
GschichtBearbeite
Affing ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1040.
Zom 1. Juli 1972 ischt Haunswies zua Affing eigmoedet worde, zom 1. Mai 1978 Anwalting, Aulzhausen, Gebenhofen ond Mühlhausen.
EiwohnerBearbeite
| Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
| Eiwohner | 1604 | 1567 | 1545 | 1797 | 1791 |
| Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
| Eiwohner | 2858 | 3045 | 3559 | 4140 | 5324 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 3,2 % gleäga.
ReligionBearbeite
91 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 5,5 % evangelisch.
VerwaltongBearbeite
Affing ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Birgermoeschter vo Affing ischt dr Markus Winklhofer.
WahlaBearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahla seit 1986:
| Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
| 1986 | 75,9 % | 10,7 % | - | 5,7 % | 2 % | 5,7 % |
| 1990 | 69,5 % | 12,2 % | - | 6,3 % | 2,6 % | 9,4 % |
| 1994 | 64,2 % | 17,2 % | - | 6,5 % | 1,9 % | 10,2 % |
| 1998 | 66,8 % | 17,5 % | 1,3 % | 4,2 % | 1,3 % | 8,9 % |
| 2003 | 75,1 % | 9,9 % | 1,9 % | 4,9 % | 1,6 % | 6,6 % |
| 2008 | 57,4 % | 10,7 % | 6,1 % | 4,4 % | 8,2 % | 13,2 % |
| 2013 | 60,9 % | 12,6 % | 6,2 % | 4,6 % | 2,5 % | 13,2 % |
DialäktBearbeite
Dr Dialekt vo Affing ghert zom Mittelbairisch
WeblinkBearbeite
Commons: Affing – Sammlig vo MultimediadateieFuaßnotaBearbeite
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
