Aindling
Aindling (bairisch Oaling) ischt e Märt im Landkroes Aichach-Friedberg z Bayern.
| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierongsbezirk: | Schwoba | |
| Landkroes: | Aichach-Friedberg | |
| Heh: | 466 m i. NHN | |
| Fläch: | 31,4 km² | |
| Eiwohner: |
4619 (31. Dez. 2021)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 147 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 86447 | |
| Vorwahl: | 08237 | |
| Kfz-Kennzoeche: | AIC, FDB | |
| Gmoedsschlissel: | 09 7 71 114 | |
| Adress vo dr Marktverwaltong: |
Marktplatz 1 86447 Aindling | |
| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Tomas Zinnecker (CSU / FW) | |
| Lag vom Markt Aindling em Landkroes Aichach-Friedberg | ||
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Geografi ändere
Aindling leit en dr Region Augschburg am Litzelbach.
Vo dr Gmarkong send 59,7% Landwirtschaftsfleche, 28,0% Wald, 11,7% Sidlongsfleche ond 0,6% sonschtige Fleche. Nochbergmoeda send Affing, Hollenbach, Petersdorf, Pöttmes, Rehling, Thierhaupten ond Todtenweis.
Gmoendsgliderong ändere
Zua Aindling gheret d Ortsdoel Aindling (bair. Oaing), Binnenbach (Binnabooch), Gaulzhofen (Gaizhoufa), Hausen (Hausn), Pichl (Biicha) ond Stotzard (Stouzad).
Gschicht ändere
Aindling ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1033 als Enilingun.
Zom 1. Oktober 1971 send Gaulzhofen, Hausen, Pichl ond Stotzard zua Aindling eigmoedet worde, zom 1. April 1976 au no Binnenbach.
Eiwohner ändere
| Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
| Eiwohner | 1716 | 1825 | 1814 | 2027 | 2029 |
| Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
| Eiwohner | 2951 | 2681 | 2954 | 3471 | 4293 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 3,7 % gleäga.
Religion ändere
92 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 5,4 % evangelisch.
Verwaltong ändere
Aindling hot mit Petersdorf ond Todtenweis a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Birgermoeschter vo Aindling ischt dr Tomas Zinnecker.
Wahla ändere
Ergebnis vu dr Landdagswahla seit 1986:
| Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
| 1986 | 71,5 % | 15,1 % | - | 5,9 % | 1,6 % | 5,9 % |
| 1990 | 67,4 % | 13,6 % | - | 6,4 % | 3,1 % | 9,5 % |
| 1994 | 61,1 % | 18,9 % | - | 6,3 % | 2 % | 11,7 % |
| 1998 | 59,5 % | 17,3 % | 2,4 % | 3,6 % | 1,3 % | 15,9 % |
| 2003 | 72,2 % | 13,8 % | 2,2 % | 4,7 % | 1,9 % | 5,2 % |
| 2008 | 50,8 % | 13,9 % | 9,6 % | 7,3 % | 7,7 % | 10,7 % |
| 2013 | 56,4 % | 13,2 % | 7,8 % | 6,3 % | 2,6 % | 13,7 % |
Dialäkt ändere
Dr Dialekt vo Aindling ghert zom Lechroanerisch.
Weblink ändere
Commons: Aindling – Sammlig vo MultimediadateieFuaßnota ändere
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
