Friedberg
Friedberg (bairisch Fribe) ischt e Stadt im Landkroes Aichach-Friedberg z Bayern.
| Wappa | Deitschlandkart | |
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| Basisdata | ||
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierongsbezirk: | Schwoba | |
| Landkroes: | Aichach-Friedberg | |
| Heh: | 514 m i. NHN | |
| Fläch: | 81,2 km² | |
| Eiwohner: |
30.407 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Bevelkerongsdicht: | 374 Eiwohner je km² | |
| Boschtloetzahl: | 86316 | |
| Vorwahlen: | 0821, 08208 (Bachern, Rinnenthal teilw.) | |
| Kfz-Kennzoeche: | AIC, FDB | |
| Gmoedsschlissel: | 09 7 71 130 | |
| LOCODE: | DE FBE | |
| Stadtgliderong: | 14 Stadtteile | |
| Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Marienplatz 5 86316 Friedberg | |
| Webpräsenz: | ||
| Bürgermeister: | Roland Eichmann (SPD) | |
| Lag vo de Stadt Friedberg em Landkroes Aichach-Friedberg | ||
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Geografi
ändereFriedberg leit am Weschtrand vom tertiären Donau-Isar-Higelland an dr Lechleite.
Vo dr Gmarkong send 58,9% Landwirtschaftsfleche, 21,5% Wald, 17,8% Sidlongsfleche ond 1,7% sonschtige Fleche. Nochbergmoeda send Augsburg, Affing, Obergriesbach, Dasing, Adelzhausen, Eurasburg, Ried ond Kissing.
Gmoendsgliderong
ändereZua Friedberg gheret d Ortsdoel Bachern, Derching, Haberskirch, Harthausen, Hügelshart], Ottmaring, Paar, Rederzhausen, Rinnenthal, Rohrbach, Stätzling, Wiffertshausen ond Wulfertshausen.
Gschicht
ändereFriedberg ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1264 als Fridberch.
Zom 1. Januar 1970 ischt Wiffertshausen zua Friedberg eigmoedet worde, zom 1. Januar 1974 Paar ond Harthausen ond zom 1. Mai 1978 Ottmaring, Rederzhausen ond Wulfertshausen.
Eiwohner
ändere| Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
| Eiwohner | 4480 | 4926 | 5842 | 9806 | 7416 |
| Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
| Eiwohner | 14725 | 16428 | 19541 | 25580 | 28640 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 4,7 % gleäga.
Religion
ändere79,6 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 13,1 % evangelisch.
Verwaltong
ändereFriedberg ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Birgermoeschter vo Friedberg ischt dr Roland Eichmann.
Wahla
ändereErgebnis vu dr Landdagswahla seit 1986:
| Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
| 1986 | 62,3 % | 20,8 % | - | 8,1 % | 3,3 % | 5,5 % |
| 1990 | 56,9 % | 20,4 % | - | 8,9 % | 5,2 % | 8,6 % |
| 1994 | 51,4 % | 26,7 % | - | 8,8 % | 2,6 % | 10,5 % |
| 1998 | 59,1 % | 22,9 % | 1,9 % | 7,1 % | 1,6 % | 7,4 % |
| 2003 | 65,4 % | 16,3 % | 2,4 % | 8,4 % | 2,1 % | 5,4 % |
| 2008 | 47,3 % | 19 % | 5,6 % | 8 % | 10,4 % | 9,7 % |
| 2013 | 53,3 % | 18,4 % | 5,6 % | 7,9 % | 4,1 % | 10,7 % |
Dialäkt
ändereDr Dialekt vo Friedberg ghert zom Lechroanerisch.
Weblink
ändere
Commons: Friedberg – Sammlig vo MultimediadateieFuaßnota
ändere- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).
