Dä Artikel bhandlet de Monet. Wyteri Bedütige vo „April“ findsch doo.

Dr April (latiinAprilis) isch dr vierti Monet vom Jahr im Gregorianische Kalender. Im römische Kalender isch dr April uurschprünglich dr zweiti Monet gsii.

Historischi Johresdäg
März · April · Mai

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Er hät alewiil 30 Tääg. Dr April fangt mit em gliiche Wuchetag wie dr Juli und i Schaltjahre wie dr Januar aa.

Näme ändere

Dr Name bezieht sich vermuetlich uf d Chnoschpe, wo im Früehlig uufgönd, und chunnt vom latiinische aperire «uufmache» her. Dr alti tüütschi Name isch Ostermond (vom Karl em Grosse im 8. Jahrhundert iigfüehrt), wil Oschtere meischt im April liit. Anderi, hütte chuum meh pruuchti Bezeichnige sind Wandelmonet oder au Launing.

 
s Bild füre April im Buech Les très riches heures du Duc de Berry

Volchskundlichs ändere

Sit em 16. Jahrhundert isch z Europa dr Bruuch beleit, am 1. April en Aprilscherz z mache: Mer «schickt» siini Mitmänsche mit eme meh oder weniger derbe Scherz oder ere Lüügegschicht «in April».

Dr Saag naa isch dr Luzifer am 1. April us em Himmel verstosse worde.

Vil zum Bruuchtum und vil Sprüch und Wätterregle findt mer im Schwyzerische Idiotikon – lueg deet im Artikel Aprillen.

S Aprilewätter schtaht bildlich für wechselhafts Wetter, au wänns in andere Mönet schtattfindet.

Lueg au ändere

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