Dr Christian Haller, wo am 28. Februar 1943 z Brugg im Kanton Aargau uf d Wält cho isch, isch e Schwiizer Schriftsteller.

s Lääbe ändere

Er het a dr Uni Basel d Zoology studiert.

Acht Joor het er bim Gottlieb Duttweiler Institut und vier Joor bim Theater Claque z Baade gschaffet. E Zyt lang het er z tue gha mit Dureluege vom Filosoof und Schriftsteller Adrien Turel (1890–1957) sym Nochlass.[1]

Dr Haller het Romään, modärne Määrli, Vrzellige, Gedicht, Theater und au Kolumne für d Aargauer Zytig gschribe. Er het dr Aargauer Literaturprys, e Wäärchprys vo dr Schillerstiftig, en Eeregaab vo dr Stadt Züri un dr Kunschtprys vom Kanton Aargau übercho.

Anne 2007 het dr Haller zäme mit em Fridolin Stähli e Nöiusgab vom Dichter Paul Haller syne Wäärch gmacht. Er isch dr Presidänt vo de Veräinigte Theaterschaffende vo dr Schwiiz gsi und het bi dr Theaterkommission vo dr Stadt Züri und i dr Jury vo dr Schwiizerische Schillerstiftig mitgmacht.

Wäärch in eren Uuswaal ändere

Literatur ändere

  • Peter Arnold: Christian Haller. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 787.
  • Markus Bundi: Von Unmittelbarkeit zu Unmittelbarkeit. Ein Essay zum Werk von Christian Haller. Edition Isele, Eggingen 2008, ISBN 978-3-86142-439-0.

Weblink ändere

Fuessnoote ändere

  1. Ingrid Bigler-Marschall: Turel, Adrien. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.