Dìrmene
Dìrmene (frz. Durmenach, dt. Dürmenach, jiddisch Dermenach) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Àltkìrech un zem Arrondissement Altkirch.
Dìrmene | |
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Verwàltung | |
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Land | ![]() |
Region | ![]() |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Altkirch |
Kànton | Àltkìrech |
Kommünàlverbànd | Sundgau |
Àmtliga Nàma | Durmenach |
Maire | Dominique Springinsfeld (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68075 |
Poschtlaitzàhl | 68480 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 829 |
Flech | 5,76 km2 |
Bevelkerungsdicht | 158,85 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 31′ 37″ N, 7° 20′ 17″ E / 47.526944444444°N,7.3380555555556°EKoordinate: 47° 31′ 37″ N, 7° 20′ 17″ E / 47.526944444444°N,7.3380555555556°E |
Heche | 367 m |
Dialäkt: Elsassisch |
GschìchtBearbeite
Dìrmene ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1188 àls Terminach.
Wel s Dorf friejer züe 75 % vun westjiddisch-sprochige Jude bewohnt gsin ìsch, hàt mer em «s Jerusalem vum Sundgöi» gsait. Dokumentiert findt me die Mundàrt under ànderem in Publikàtione vu dr Florence Guggenheim-Grünberg.[2]
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
VerwàltungBearbeite
Dr Maire vun Dìrmene ìsch dr Dominique Springinsfeld. Dìrmene ghert zem Kommünàlverbànd Sundgau.
BevelkerungsentwìcklungBearbeite
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
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Inwohner | 838 | 875 | 870 | 894 | 853 | 883 | 915 |
DialektBearbeite
Dr elsassisch Dialekt vun Dìrmene ghert zem Hochàlemànnisch.
LiteràtürBearbeite
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003.
WeblinkBearbeite
- Commons: Durmenach – Sammlig vo Multimediadateie
- «Durmenach beispielhaft» (webjournal.ch, 08.05.2009)
- «Erinnern heisst Frieden sichern» (webjournal.ch, 10.05.2009)
- «Vorbild Durmenach» (webjournal.ch, 10.11.2009)
ReferanzaBearbeite
- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ Florence Guggenheim-Grünberg: Surbtaler Jiddisch: Endingen und Lengnau. Anhang: Jiddische Sprachproben aus Elsaß und Baden. Bearbeitet von Florence Guggenheim-Grünberg. Huber, Frauenfeld 1966 (Schweizer Dialekte in Text und Ton. In: Deutsche Schweiz, Heft 4), S. 41 f.; Jiddisch auf alemannischem Sprachgebiet. 56 Karten zur Sprach- und Sachgeographie. Juris, Zürich 1973 (Beiträge zur Geschichte und Volkskunde der Juden in der Schweiz, Band 8).