Rieschbi
Rieschbi (frz. Riespach, dt. Riespach) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Àltkìrech un zem Arrondissement Altkirch.
Rieschbi | |
![]() Mairie Rieschbi | |
Verwàltung | |
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Land | ![]() |
Region | ![]() |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Altkirch |
Kànton | Àltkìrech |
Kommünàlverbànd | Sundgau |
Àmtliga Nàma | Riespach |
Maire | Aurélio Tolosa (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68273 |
Poschtlaitzàhl | 68640 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 632 |
Flech | 7,57 km2 |
Bevelkerungsdicht | 94,32 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 32′ 26″ N, 7° 17′ 15″ E / 47.540555555556°N,7.2875°EKoordinate: 47° 32′ 26″ N, 7° 17′ 15″ E / 47.540555555556°N,7.2875°E |
Heche | 397 m |
Dialäkt: Elsassisch |
GeogràfiBearbeite
Rieschbi lijt ìm Sundgöi ìm Dàl vum Rieschbàch, wie àls Geischbàch in d ower Ill mìndet, 13 Kilometer sìdeschtlich vun Àltkìrech un 25 Kilometer weschtlich vun Bàsel. Nochbergmeine vun Rieschbi sìn Granzìnge ìm Norde, Oberdorf ìm Nordoschte, Wàldighoffe un Roppezwiller ìm Oschte, Àlt-Pfìrt ìm Sìde, Chäschli un Hìndlìnge ìm Sìdweschte un Falbi ìm Weschte.
GschìchtBearbeite
Rieschbi ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1270 àls Rodensbach (1271 Rudenspach, 1289 Ruedispach, Riespach).
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
VerwàltungBearbeite
Dr Maire vun Rieschbi ìsch dr Aurélio Tolosa. Rieschbi ghert zem Kommünàlverbànd Sundgau.
BevelkerungsentwìcklungBearbeite
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
Inwohner[2] | 543 | 582 | 548 | 587 | 608 | 672 | 700 |
DialektBearbeite
Dr elsassisch Dialekt vun Rieschbi ghert zem Hochàlemànnisch.
BoiwarkBearbeite
- Kìrich St. Michael
LiteràtürBearbeite
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
WeblinkBearbeite
ReferanzaBearbeite
- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999