Jettinge
Jettinge (frz. Jettingen, dt. Jettingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Àltkìrech un zem Arrondissement Altkirch.
Jettinge | |
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Verwàltung | |
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Land | ![]() |
Region | ![]() |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Altkirch |
Kànton | Àltkìrech |
Kommünàlverbànd | Sundgau |
Àmtliga Nàma | Jettingen |
Maire | Jean-Claude Colin (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68158 |
Poschtlaitzàhl | 68130 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 500 |
Flech | 6,30 km2 |
Bevelkerungsdicht | 80,95 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 35′ 52″ N, 7° 22′ 17″ E / 47.597777777778°N,7.3713888888889°EKoordinate: 47° 35′ 52″ N, 7° 22′ 17″ E / 47.597777777778°N,7.3713888888889°E |
Heche | 350 m |
Dialäkt: Elsassisch |
GeogràfiBearbeite
Jettinge lijt ìm Sundgöi, zwelf Kilometer eschtlich vun Àltkìrech un 25 Kilometer sìdlich vun Mìlhüüse.
GschìchtBearbeite
Jettinge ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1146 àls Uttingen (1152 Hütingen).
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
VerwàltungBearbeite
Dr Maire vun Jettinge ìsch dr Jean-Claude Colin. Jettinge ghert zem Kommünàlverbànd Sundgau.
BevelkerungsentwìcklungBearbeite
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2006 |
Inwohner[2] | 391 | 430 | 383 | 394 | 470 | 502 | 508 |
DialektBearbeite
Dr elsassisch Dialekt vun Jettinge ghert zem Hochàlemànnisch.
LiteràtürBearbeite
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
WeblinkBearbeite
Commons: Jettinge – Sammlig vo Multimediadateie
ReferanzaBearbeite
- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999
Normdate: VIAF: 130284092