Deddenge
Deddenge (dt. Dettingen unter Teck) ischt a Gmoed em Landkroes Esslenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoed hot 6207 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Esslenga | |
Heh: | 352 m i. NHN | |
Fläch: | 15,1 km² | |
Eiwohner: |
6207 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 410 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 73265 | |
Vorwahl: | 07021 | |
Kfz-Kennzoeche: | ES | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 16 016 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Schulstraße 4 73265 Dettingen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Rainer Haußmann | |
Lag vo de Gmoed Dettingen unter Teck em Landkroes Esslenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
Deddenge leit am Albtrauf uf 329 bis 520 Meter Hehe. Nochbergmoede send Kirche em Norde ond em Oschte, Bissenge em Oschte, Aoe em Side, Beire em Sidweschte ond Nirtenge em Weschte.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 36,3 % Landwirtschaftsfleche, 17,6 % Wald, 9,6 % Sidlongsfleche ond 0,5 % sonschticher Fleche.[2]
GmoedsgliderongBearbeite
Zue Deddenge gheret s Dorf Deddenge ond dr Wohnblatz Lendegarte.
GschichtBearbeite
Deddenge ischt zom erschte Mol gnennt worde om 1100.
VerwaltongBearbeite
Deddenge hot mit dr Stadt Kirche ond dr Gmoe Notzenge a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes ischt dr Rainer Haußmann.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Jahr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 28,7 % | 29 % | 14,2 % | 8,2 % | 1,4 % | 14 % | 4,5 % |
2011 | 38,5 % | 22 % | 23,9 % | 6,2 % | 1,7 % | 7,8 % | |
2006 | 39,6 % | 11,9 % | 26,5 % | 11,5 % | 1,4 % | 9 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Deddenge ghert zom Schwäbisch.
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)