Gerschlingen (lothrìngisch; frànzeesch Guerstling, ditsch Gerstlingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

Gerschlingen
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementForbach-Boulay-Moselle
KàntonBouzonville
KommünàlverbàndBouzonvillois-Trois Frontières
Àmtliga NàmaGuerstling
MaireJean-Luc Dauendorfer (2014-2020)[1]
Code Insee57273
Poschtlaitzàhl57320
Iiwohner
Iiwohner376
Flech4,42 km2
Bevelkerungsdicht95,7 Iiw./km2
Làg
Koordinate49° 19′ 40″ N, 6° 34′ 46″ E / 49.327777777778°N,6.5794444444444°E / 49.327777777778; 6.5794444444444Koordinate: 49° 19′ 40″ N, 6° 34′ 46″ E / 49.327777777778°N,6.5794444444444°E / 49.327777777778; 6.5794444444444
Heche198 m
Gerschlingen hemen kokatua: Frànkrich
Gerschlingen
Gerschlingen
Gerschlingen (Frànkrich)
Website
http://www.guerstling.fr
Dialäkt: Elsassisch

D Gmein ghert zem Kanton Bouzonville un zem Arrondissement Forbach-Boulay-Moselle.

Geogràfi ändere

Gerschlingen lijt àn dr Nied uf re Heche zwìsche 185 und 323 m ìwer em Meeresspiejel.

Gschìcht ändere

Gerschlingen ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1222 àls Gerslanden (Guerselanges: 1283, Gerselinga/Guersling/Gersling: 1544, Görselingen an der Nied: 1555, Gerstlingen sur la Nied: 1600, Guerchelin: 1742, Gersling: 1779, Gerstling/Guerstling: àm And vum 18. Jh.).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung ändere

Dr Maire vun Gerschlingen ìsch dr Jean-Luc Dauendorfer. Gerschlingen ghert zem Kommünàlverbànd Bouzonvillois-Trois Frontières.

Bevelkerungsentwìcklung ändere

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 361 348 326 303 343 384

Dialekt ändere

Dr lothrìngisch Dialekt vun Gerschlingen ghert zem Moselfrankisch.

Böiwark ändere

  • Kìrich Saint-Maurice (1830)

Weblink ändere

  Commons: Guerstling – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza ändere

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999