Gẽänge
Gẽänge (dt. Giengen an der Brenz) ischt a Große Kreisstadt em Landkreis Hoedna en Bade-Wirttaberg.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Hoedna | |
Heh: | 464 m i. NHN | |
Fläch: | 44,1 km² | |
Eiwohner: |
19.760 (31. Dez. 2019)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 449 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 89537 | |
Vorwahl: | 07322 | |
Kfz-Kennzoeche: | HDH | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 35 016 | |
NUTS: | DE11C | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Marktstr. 11 89537 Giengen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Marcus Bremer | |
Lag vo de Gmoed Giengen an der Brenz em Landkroes Hoedna | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
D Gmarkong setzt sich zemme ous 57,5 % Landwirtschaftsfleche, 20,6 % Wald, 20,5 % Sidlongsfleche ond 1,4 % sonschticher Fleche.[2]
GmoendsgliderongBearbeite
Zue Gẽänge gheret d Ortsdoel Giengen an der Brenz, Burgberg, Hohenemmingen, Hürben ond Sachsenhausen.
GschichtBearbeite
Gẽänge ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 1078 als Giengin.
BsundrigsBearbeite
Gẽänge isch de Geburtsort vo de Margarete Steiff, em Richard Steiff und dodrmit au de Hoimedort vom Teddy-Bär.
VerwaltongBearbeite
Gẽänge hot mit dr Gmoe Hermerenge a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Oberbirgermoester vo Gẽänge ischt dr Marcus Bremer.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 21,5 % | 23,9 % | 22,2 % | 5,3 % | 3,1 % | 20,1 % | 3,8 % |
2011 | 36,7 % | 16,9 % | 33,1 % | 2,6 % | 3,9 % | 6,9 % | |
2006 | 43,9 % | 6,1 % | 34,3 % | 6,2 % | 2,9 % | 6,6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Gẽänge ghert zom Oschtschwebisch.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2019 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)