Gravesano
Gravesano (lombardisch Gravesan) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Taverne im Bezirk Lugano.
Gravesano | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Taverne |
BFS-Nr.: | 5187 |
Poschtleitzahl: | 6929 |
Koordinate: | 714397 / 100907 |
Höchi: | 387 m ü. M. |
Flächi: | 0.6 km² |
Iiwohner: | 1363 (31. Dezämber 2021)[1] |
Website: | www.gravesano.ch |
Chilche: Wandbild vum Carpoforo Tencalla | |
Charte | |
Geografi ändere
Gravesano lyt im mittlere Vedeggiodal. Zue dr Gmai ghert no dr Wyler Grumo. Nochbergmaine sin Alto Malcantone, Bedano, Lamone un Manno.
Gschicht ändere
Gravesano isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1254 as de Gravaxana.
Verwaltig ändere
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Gravesano isch dr Carlo Zoppi.
Bevelkerigsentwicklig ändere
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 149 | 194 | 211 | 244 | 212 | 234 | 254 | 239 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 245 | 290 | 300 | 335 | 428 | 735 | 947 | 1022 |
Dialekt ändere
Dr lombardisch Dialäkt vu Gravesano ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch ändere
- Chilche Santi Pietro e Paolo (Ändi 16. Jh.)
Literatur ändere
- Siro Borrani: Il Ticino Sacro. Memorie religiose della Svizzera Italiana raccolte dal sacerdote Siro Borrani prevosto di Losone. Tipografia e Libreria Cattolica di Giovanni Grassi, Lugano 1896.
- Bernardino Croci Maspoli: Gravesano. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Raimondo Locatelli: Gravesano e la sua gente. Verlag Comune di Gravesano, Gravesano 2010.
- Laura Facchin: I Portugalli di Mugena a Livorno. In: Arte&Storia. Edizioni Ticino Management, 14. Jahrgang, Nummer 62, Lugano August 2014, S. 302–315.
- F. Zappa (Hrsg.): Valli di Lugano. 1990
Weblink ändere
Commons: Gravesano – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )