Mezzovico-Vira
Mezzovico-Vira (lombardisch Mezzvich-Vira) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Taverne im Bezirk Lugano.
Mezzovico-Vira | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Taverne |
BFS-Nr.: | 5199 |
Poschtleitzahl: | 6805 |
UN/LOCODE: | CH MEZ (Mezzovico) |
Koordinate: | 714292 / 106464 |
Höchi: | 460 m ü. M. |
Flächi: | 10.2 km² |
Iiwohner: | 1382 (31. Dezämber 2022)[1] |
Bfaarchilche S. Mamete | |
Charte | |
Geografi
ändereD Gmai bstoht us dr zwai Derfer Mezzovico un Vira an dr alte Stroß zum Monte Ceneri. Nochbergmaine sin Capriasca un Monteceneri.
Am 25. Novämber 2007 hän d Stimmburger vu dr sibe Gmaine im Vedeggiondal iber e Fusion zue aire Gmai abgstumme. Isone un Mezzovico-Vira hän die Fusion abglähnt, di andere Gmaine (Bironico, Camignolo, Medeglia, Rivera un Sigirino) hän sich derno zue dr Gmai Monteceneri zämmegschlosse.
Gschicht
ändereMezzovico isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Medio Vico, Vira im nämlige Johr as Vira.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Mezzovico-Vira isch dr Mario Canepa.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 465 | 460 | 443 | 531 | 447 | 467 | 467 | 501 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 462 | 458 | 493 | 463 | 526 | 575 | 828 | 938 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Mezzovico-Vira ghert zum Ibergang zwisch em Ticinese un em Comasco-Lecchese.
Böuwärch
ändere- Bfaarchilche S. Abbondio, Mezzovico
- Bfaarchilche S. Mamete, Mezzovico (romanisch, im 12., 15. un 16. Jh. erwyteret)
- Chilche S. Antonio, Vira, (syt 1838 Bfaarchilche)
Literatur
ändere- Celestino Trezzini: Vira Mezzovico. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Vilarzel – Wallimann., Attinger, Neuenburg 1921, S. 272.
- Giuseppe Chiesi, Fernando Zappa: Terre della Carvina. Storia e tradizioni dell'Alto Vedeggio. Armando Dadò, Locarno 1991.
- Raimondo Locatelli, Adriano Morandi: Alto Vedeggio ieri e oggi: i sette Comuni da Sigirino a Isone. Edizioni Rivista di Lugano, Lugano 2005.
- Edoardo Villata: Luigi Reali nel Canton Ticino. Un’autorecensione. In: Arte&Storia, Jahr 8, Nummer 39, Edizioni Ticino Management S.A., Lugano 2008, S. 76–82.
- Fabrizio Panzera (Hrsg.): Piano del Vedeggio. Dalla strada Regina all’Aeroporto. Salvioni, Bellinzona 2008.
- Bernardino Croci Maspoli: Mezzovico-Vira. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )