Isone (lombardisch Ison, dytsch veraltet Son) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Sant’Antonino im Bezirk Bellinzona.

Isone
Wappe vo Isone
Wappe vo Isone
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Bellinzonaw
Kreis: Sant’Antonino
BFS-Nr.: 5009i1f3f4
Poschtleitzahl: 6810
Koordinate: 719595 / 109933Koordinate: 46° 7′ 49″ N, 8° 59′ 10″ O; CH1903: 719595 / 109933
Höchi: 748 m ü. M.
Flächi: 12.9 km²
Iiwohner: 388 (31. Dezämber 2022)[1]
Charte
Charte vo Isone
Charte vo Isone
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Geografi

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S Dorf lyt im obere Vedeggiodal. Nochbergmaine sin Cadenazzo, Bellinzona (friejer Camorino un Pianezzo), Capriasca, Monteceneri, Ponte Capriasca un Sant’Antonino.

Gschicht

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Isone isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1237 as Yxono.

E Zämmeschluss mit dr Gmaine Bironico, Camignolo, Medeglia, Rivera un Sigirino zue dr Gmai Monteceneri hän d Stimmburger vu Isone un Mezzovico-Vira bi dr Abstimmig am 25. Novämber 2007 abglähnt.

Uf dr 2. April 2017 het d Gmai Isone zäme mit Cadenazzo un Sant'Antonino us em Chrais Giubiasco in Chrais Sant'Antonino gwechslet, wo neu grindet wore isch.

Verwaltig

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Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Isone isch dr Giorgio Bulloni.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 789 789 797 747 763 750 727 729
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 699 709 682 472 469 371 383 353

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Isone ghert zum Ticinese.

Böuwärch

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  • Chilche San Lorenzo (romanische Glockedurm un Muurräscht us em 12. Jh., hitige Böu vu 1452, im 17. un 20. Jh. umböue un erwyteret)

Literatur

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  • Celestino Trezzini: Isone. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 4, Hoescheller – Jestetten., Attinger, Neuenburg 1921, S. 368.
  • August Spicher: Geologie und Petrographie des obern Val d’Isone. Schweizer. mineral. petrogr. Mitteilungen. Band 20, Heft 1. Zürich 1940.
  • Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 221–222; Idem,
  • Waffenplatz Isone: Einweihung 29. März 1973. Isone 1973.
  • Agostino Robertini und andere: Isone. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 181–192.
  • Giuseppe Chiesi, Fernando Zappa: Terre della Carvina. Storia e tradizioni dell'Alto Vedeggio., Armando Dadò, Locarno 1991.
  • Raimondo Locatelli, Adriano Morandi: Alto Vedeggio ieri e oggi: i sette Comuni da Sigirino a Isone. Edizioni Rivista di Lugano, Lugano 2005.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
  • Graziano Tarilli: Isone. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
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  Commons: Isone – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)