Sant’Antonino TI
S TI im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Tessin und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Sant’Antonino vermyde, wo öppis anders meined. |
Sant’Antonino (lombardisch Sant'Antunin) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Sant’Antonino im Bezirk Bellinzona.
Sant’Antonino | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Bellinzona |
Kreis: | Sant’Antonino |
BFS-Nr.: | 5017 |
Poschtleitzahl: | 6592 |
Koordinate: | 719008 / 112485 |
Höchi: | 226 m ü. M. |
Flächi: | 6.6 km² |
Iiwohner: | 2584 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.santantonino.ch |
Bahnhof | |
Charte | |
Geografi
ändereSant’Antonino lyt in dr Magadinoebene am nerdlig Hang vum Monte Ceneri. Zue dr Gmai ghere no d Fraktione Paiardi un Vigana. Nochbergmaine sin Bellinzona (friejer Gudo, Giubiasco un Camorino), Isone un Cadenazzo.
Gschicht
ändereSant’Antonino isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1219 as Sancto Antorino.
Uf dr 2. April 2017 het d Gmai Sant’Antonino zäme mit Cadenazzo un Isone us em Chrais Giubiasco in Chrais Sant’Antonino gwechslet, wo neu grindet wore isch.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Sant’Antonino isch dr Christian Vitta.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 329 | 362 | 385 | 415 | 386 | 380 | 367 | 382 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 359 | 402 | 440 | 543 | 711 | 1130 | 1711 | 2066 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Sant’Antonino ghert zum Ticinese.
Böuwärch
ändere- Bfaarchilche Sant'Antonino (1219 zum erschte Mol gnännt, im 16. un 17. Jh. nei böue im Barockstil)
Literatur
ändere- Mauro Baranzini: Strategie famigliari nella Svizzera italiana 1400–2000. 2 Bände, Edizioni di storia e letteratura, Roma 2008.
- Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 271–274. Ders.: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Bellinzona 1967, S. 324, 375, 545–546.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Graziano Tarilli: Sant’Antonino. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Celestino Trezzini: Sant’Antonino. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6: Saint Gelin – Schaffer. Attinger, Neuenburg 1921, S. 80.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )