Gudo TI
Gudo isch e Dorf in dr politische Gmai Bellinzona im Kanton Tessin in dr Schwyz.
Gudo | |
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Basisdatä | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Bellinzona |
Kreis: | Bellinzona |
Gmeind | Bellinzona |
PLZ | 6515 |
Koordinate: | 716727 / 113923 |
Höchi: | 232 m ü. M. |
Flächi: | 9,9 km² |
Iiwohner: | 830 (31. Dezämber 2015)[1] |
Website | www.gudo.ch |
d Chilche Santa Maria | |
Charte | |
Geografi
ändereGudo lyt uf dr rächte Syte vu dr Magadinoebeni. Zue dr ehmolige Gmai het d Fraktione Progero, Cimalloco, Caneggio, Malacarne, Malcantone, Mondato, Casa Cima, Pian Marnino, Rotonda, Santa Maria, San Nazzaro un Sasso Grande ghert. Nochbergmaine sin Cadenazzo, Cugnasco-Gerra, Giubiasco, Sant’Antonino un Sementina gsi.
Gschicht
ändereGudo isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1277 as Gudio.
D Gmai Gudo het uf dr 2. April 2017 mit elf anderne Gmaine zu Bellinzona fusioniert un dodrmit in Chrais Bellinzona gwechslet. Si het friejer zum Chrais (circolo) Ticino ghert, wo weg seller Fusion ufglest wore isch.
Verwaltig
ändereDr letscht Burgermaischter (Sindaco) vu Gudo isch dr Guglielmo Minotti gsi.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 296 | 316 | 356 | 390 | 583 | 373 | 436 | 404 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 367 | 387 | 435 | 410 | 385 | 437 | 501 | 679 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Gudo ghert zum Ticinese.
Böuwärch
ändere- Bfarrchilche S. Lorenzo (1615, e Vorgängerböu us em 6./7. Jh. isch archäologisch noogwise)
- Chilche S. Maria, Progero (romanisch, im 17. Jh. umböue)
Literatur
ändere- Simonetta Biaggio Simona, Graziano Tarilli: Gudo. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 215–220.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 337, 244, 254, 370–373, 423.
- Agostino Robertini u. a.: Gudo. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1978, S. 153–164.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 17, 18, 50, 52.
- Celestino Trezzini: Gudo. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 3: Grassi – Güttingen. Attinger, Neuenburg 1921, S. 788.
Weblink
ändereFuessnote
ändere- ↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Bezirken und Gemeinden uf bfs.admin.ch (Bundesamt för Statistik)
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )