Cadenazzo isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Sant’Antonino im Bezirk Bellinzona.

Cadenazzo
Wappe vo Cadenazzo
Wappe vo Cadenazzo
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Bellinzonaw
Kreis: Sant’Antonino
BFS-Nr.: 5003i1f3f4
Poschtleitzahl: 6593
UN/LOCODE: CH CAD
Koordinate: 716762 / 112070Koordinate: 46° 9′ 0″ N, 8° 57′ 0″ O; CH1903: 716762 / 112070
Höchi: 215 m ü. M.
Flächi: 5.7 km²
Iiwohner: 3068 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.cadenazzo.ch
Charte
Charte vo Cadenazzo
Charte vo Cadenazzo
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Geografi

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Cadenazzo lyt in dr Magadinoebeni am Nordfueß vum Monte Ceneri. Dr hegscht Punkt vum Bann isch dr Matro mit 1'198 m ü. M. Zum Ortsdail Robasacco ghert au d Fraktion San Leonardo. Nochbergmaine sin Bellinzona (frijer Gudo, Camorino, Pianezzo un Sant’Antonio), Cugnasco-Gerra, Gambarogno, Isone, Locarno, Monteceneri, Ponte Capriasca un Sant'Antonino.

Gschicht

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Cadenazzo isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Catenacii, San Leonardo anne 1205 as S. Leonardi, Robasacco anne 1719. Bis 1805 isch Robasacco Dail vu dr Gmai Medeglia, wu hite zue dr Gmai Monteceneri ghert, gsii. S Biet um d Alpe di Caneggio, wu rund fimf Kilometer eschtlig vu Cadenazzo lyt, ghert as Gmainschaftbiet (Kommunanz, ital. Comunanza) zue Robasacco un Medeglia.

Zum 14. März 2005 het sich d Nochbergmai Robasacco zämmegschlosse mit Cadenazzo.

Uf dr 2. April 2017 het d Gmai Cadenazzo zäme mit Isone un Sant’Antonino us em Chrais Giubiasco in Chrais Sant’Antonino gwechslet, wo neu grindet wore isch.

Verwaltig

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Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Cadenazzo isch dr Flavio Petraglio.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Cadenazzoe 216 229 231 538 316 333 408 481
Robasacco 227 230 237 311 197 201 192 210
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Cadenazzoe 482 505 621 693 995 1179 1500 1755
Robasacco 201 187 172 119 106 99 96 108

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Cadenazzo ghert zum Ticinese.

Böuwärch

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  • Chilche S. Pietro, Cadenazzo
  • Chilche S. Leonardo, Robasacco (1205 zum erschte Mol gnännt, 1593 erneiert, 1870 erwyteret)


Literatur

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  • Celestino Trezzini: Cadenazzo In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino–Caux, Attinger, Neuenburg 1921, S. 469. (abgerufen am 11. Juli 2017).
  • Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 179.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 252.
  • Giuseppe Chiesi, Fernando Zappa: Terre della Carvina. Storia e tradizioni dell’Alto Vedeggio. Armando Dadò, Locarno 1991.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 49–50.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni, Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
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  Commons: Cadenazzo – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)