Jonschwil
Jonschwil isch e Gmaind im Waalchrais Wil vom Kanton Sanggale i de Schwiz.
Jonschwil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | St. Galle (SG) |
Wahlchrais: | Wil |
BFS-Nr.: | 3405 |
Poschtleitzahl: | 9243 |
Koordinate: | 724072 / 254915 |
Höchi: | 600 m ü. M. |
Flächi: | 10,99 km² |
Iiwohner: | 3774 (31. Dezämber 2018)[1] |
Website: | www.jonschwil.ch |
Kreisel im Dorfzäntrum | |
Charte | |
GeografiiBearbeite
S Dorf liit uf de rächte Site vo de Thur zwösched Wil und Oberozwil.
Zu de Gmaind ghöred d Dörfer Jonschwil und Schwarzebach, de Wiiler Bettnau und en Tail vom Oberrindal.
D Nochbergmainde sind Wil, Ozwil, Oberozwil, Lötischborg, Chirchbärg und im Thurgau Rickebach.
GschichtBearbeite
Jonschwil isch zum erschte Mol im Johr 796 als Johannis vilare gnännt worde.
Um 1200 isch s Schloss Schwarzebach erbaut worde.
1803 hend sich d Dörfer zur Gmaind Jonschwil zämegschlosse.
Zwüsched 1893 und 1899 isch de Schriftschteller Heinrich Federer Kaplan z Jonschwil gsii.
PersönlichkaiteBearbeite
- Notker Balbulus (um 840–912), Mönch, Glehrte und Autor z Sanggale
- Heinrich vu Hewen (um 1398–1462), Bischof vo Konschdanz und Apostolische Administrator vo Chur
- Peter Haag (* 1973), Politiker
WeblinggBearbeite
Commons: Jonschwil – Sammlig vo Multimediadateie
- Offizielli Website vo de Gmaind Jonschwil
- Beat Bühler: Jonschwil. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Schloss Schwarzenbach uf www.swisscastles.ch
FuessnoteBearbeite
- ↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2019, abgruefen am 22. Dezember 2019.