Meinisbeerg
Meinisbeerg (amtlech Meinisberg, ou Meinisberg bei Biel, frz. verautet Montmenil) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Biel/Bienne im Kanton Bärn, Schwyz.
Meinisberg | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Biel/Bienne |
BFS-Nr.: | 0390 |
Poschtleitzahl: | 2554 |
Koordinate: | 593112 / 223199 |
Höchi: | 445 m ü. M. |
Flächi: | 4.4 km² |
Iiwohner: | 1419 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.meinisberg.ch |
Ortsiigang vo Meinisberg | |
Charte | |
Geografi
ändereMeinisbeerg ligt am Fuess vom Bütteberg ar Aute Aare. D Gmeindsflächi bsteit us 55,1 % langwirtschaftlecher Flächi, 25,6 % Waud, 14,4 % Sidligsflächi u 4,9 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Pieterle, Längnou, Büüre u Saafnere.
Gschicht
ändereMeinisbeerg isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1332 aus Meynesberg. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Büre ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 493 | 494 | 512 | 528 | 505 | 532 | 590 | 609 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 581 | 547 | 675 | 759 | 980 | 1063 | 1060 | 1189 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 10,4 % gläge.[2]
Religion
ändere73,2 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,5 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 21,6 %, CVP 1,7 %, EVP 1,7 %, FDP 5,9 %. GLP 5,0 %, GP 5,2 %, SP 18,7 %, SVP 32,3 %, Suschtigi 7,9 %.
Gmeindspresidänt vo Meinisbeerg isch dr Rudolf Steiner (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1189 Ywohner 90 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 3,9 % Französisch u 0,6 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Meinisbeerg ghört zum Hochalemannisch.
Biuder
ändere-
Depot vor früenere Biel-Meinisberg-Bahn
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Restaurant «Baslerstab»
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Dorfstrass
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Schueuhuus
-
Poschtsteuu
Literatur
ändere- Konrad Kunz: «Vom Graswurm» zum «Orangen Pfeil», Geschichte der Schmalspurbahn Biel-Meinisberg BMB, 1913–1940, Vereinigung für Heimatpflege Büren, 2003
- Konrad Kunz: «Meinisberg - Eine Dorfgeschichte», Einblick in die Geschichte und Entwicklung einer dörflichen Gemeinschaft, 2008
Weblink
ändere- www.meinisberg.ch
- Anne-Marie Dubler: Meinisbeerg. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )