Mundartlieder vom Schwiizer Singbuech für d Understuefe vo 1962
d Lieber im Schwizer Singbuech vo 1962, wo uf Mundart sind
D Mundartlieder vom Schwiizer Singbuech 1962 sind die Lieder, wo uf Schwiizerdüütsch gschribe sind und im erschte Band vom Schuelliederbuech Schwiizer Singbuech i dr Uusgab vo 1962 abtrukt sind.
Lischte vo de Lieder
ändereNumere | Titel / Liedafang | Melody | Verfasser / Notize |
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2. | Früeh am Morge | Alfred Stern (1901 bis 1982)[1] | |
8. | I ghören es Glöggli | Mina Stünzi (1866 bis 1954), Rudolf Hägni | |
11. | ”Abiglied“ / «Am Himmel blinzlet scho en Stern...» | Hedwig Müller-Welti | Rudolf Hägni |
21. | Ig han em Has es Näschtli gmacht | Karl Weber | Josef Reinhart |
22. | ”Vor Oschtere“ / «D Henne händ in erem Stall hüt en ebigs Gschrei...» | Walter Schmid (1906–1983) | Traugott Schmid (1884–1921) |
24. | De Gugger uf em Tanneast | Walter Schmid | Traugott Schmid |
29. | I der Schwyz | ||
30. | ”Blüemli suche“ / «Wänn d’Früeligsunne wieder schint...» | Edwin Kunz | Emilie Locher-Werling (1870 bis 1963) |
33. | ”In Heidelbeerene“ / «Heidelidi, heidelidum...» | Edwin Kunz | Rosa Wettstein-Müller (1883 bis 1937) |
36. | Jetzt chunnt de Herbst | Edwin Kunz | Emilie Locher-Werling |
37. | Jetzt falled d’Blettli wieder, de Summer ischt vorbi | Edwin Kunz | E. Frei |
40. | ”Im Spätherbst“ / «Flüged, Bletter, flüged» | Jakob Hess | |
41. | Es schneielet, es beielet, es gaht en chüele Wind | Hermann Prager | |
43. | ”Schneie“ / «D’Flöckli tanzed, ...» | D. Kundert | Rudolf Hägni |
44. | ”Vögel füettere im Winter“ | «Chömed, Spätzli, chömed...» | Edwin Kunz |
47. | De Samichlaus... | Walter Schmid | Fritz Ed. Müller |
54. | ”Im Winter“ / «Wie wär’s doch au im Winter so trurig und so schwer...» | Karl Hess (1859 bis 1912)[2] | Sophie Haemmerli-Marti |
59. | Morn isch Fasnacht ... | Alfred Schmid | Rudolf Hägni |
62. | «Gross ischt gross, und chly ischt chly ...» | Walter Schmid | Rudolf Hägni |
64. | Es kam ein Herr zum Schlössli uf einem schönen Rössli ... | Mundart und hochdüütsch / Fritz Jöde (1887 bis 1970) | |
65. | «De Chüefer” / «Dedebum, dedebum ...» | C. Ruckstuhl | |
66. | «Heile, heile, Säge ...»[3] | Heinrich Pestalozzi | Josef Reinhart |
68. | Grüess Gott, Bäseli, sitz jetz zue ... | ||
69. | Wenn i dört am Bergli obe ... | ||
70. | Dört äne am Bärgli ... | ||
71. | ”De Hirtechnab“ / «Da höch uf den Alpe ...» | Volchslied | |
75. | Chämifeger, schwarze Ma | C. Ruckstuhl | |
77. | De Hans im Schnäggeloch | Volchslied | |
78. | De Hansli wott go hacke, doch ist de Charst ihm z’schwer | Karl Hess | nach J. Hafner |
80. | Natürli, natürli, de Hans isch wider z’spat ... | Edwin Kunz | Rudolf Hägni |
84. | ’s git kei brävers Tierli ... | Volchslied | |
87. | Es chunt en Riter z’rite ... | Carl August Kern (1836 bis 1897) | |
96. | Es Vögeli singt, es Meiteli springt ... | Dora Haller (1903 bis 1945) |
Fuessnoote
ändere- ↑ Nachlass vom Alfred Stern (Memento vom 21. Septämber 2018 im Internet Archive) uf admin.ch
- ↑ Nachlass vom Carl Hess uf admin.ch
- ↑ Es Gedicht vom Josef Reinhart, wo s drin um de uralt Zauberspruch «Heile, heile, Säge» goot. Lueg: Vier Gedicht vom Josef Reinhart. In: Schwyzerlüt. Zytschrift für üsi schwyzerische Mundarte, 13, 1951, S. 22.