Oberkoche
Oberkoche (amtlich Oberkochen) ischt a Stadt em Oschtalbkroes en Bade-Wirttebärg. D Stadt hot 7884 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Kroes: | Oschtalbkroes | |
Heh: | 496 m i. NHN | |
Fläch: | 23,6 km² | |
Eiwohner: |
7884 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 334 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 73447 | |
Vorwahl: | 07364 | |
Kfz-Kennzoeche: | AA, GD | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 36 050 | |
LOCODE: | DE OKO | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Eugen-Bolz-Platz 1 73447 Oberkoche | |
Webpräsenz: | ||
Birgermoeschter: | Peter Traub (Freie Wähler) | |
Lag vo vo de Stadt Oberkoche em Oschtalbkroes | ||
GeografiBearbeite
Oberkoche leit en ond iber dr Däler vom Schwarze Kocher ond Langertbach zwische Albuach ond Härtsfeld.
Vo dr Gmarkong send 15,7 % Landwirtschaftsfleche, 70,3 % Wald, 13,4 % Sidlongsfleche ond 0,6 % sonschtiche Fleche.[2]
GmoedsglidrongBearbeite
Zua Oberkoche gheret d gleichnamig Stadt, dr Ort Heide ond dr Weiler Kreuzmühle.
GschichtBearbeite
Oberkoche ischt zom erschte Mol gnennt worda em Johr 1335.
VerwaldongBearbeite
Oberkoche ghert zua koenere Verwaldongsgmoeschaft.
Dr Schuldes vo Oberkoche ischt dr Peter Traub.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 27,2 % | 28,9 % | 16 % | 5,8 % | 4,8 % | 14,8 % | 2,6 % |
2011 | 36,4 % | 20,6 % | 30,3 % | 3,1 % | 5,1 % | 4,6 % | |
2006 | 43,5 % | 7 % | 32,9 % | 7,3 % | 6,1 % | 3,2 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Oberkoche ghert zom Schwäbisch.
WeblinkBearbeite
Commons: Oberkochen – Sammlig vo Multimediadateie
FuaßnotaBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)