Dr Pirmin Zurbriggen (* 4. Februar 1963 z Saas-Almagell) isch en ehemolige Schwizer Schirennfahrer. Er ghört zu de erfolgriichste Schirennfahrer vo alle Zite und het zu de beste Schwizer Sportler in de 1980er Johr ghört. Dr Zurbrigge het viermol dr Gsamtwältcöp und 40 Wältcöprenne gwunne. Er isch eine vo de Wenige, wo in alle fümf alpine Diszipline Siig gha het. Er isch bi drei Wältmeisterschafte drbii gsi und het nüün Medaille (vier guldigi, vier silbrigi und eini us Bronze), bi Olympische Spiil je ei goldigi Medaille und eini us Bronze. Hüte isch dr Zurbrigge Hotelier und Presidänt vom Walliser Schiverband. Si jüngeri Schwöster Heidi cha ebefalls uf e erfolgriichi Sportkarriere zruggluege.

Dr Zurbriggen

Erfolg

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Olympischi Spiil

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  • Sarajevo 1984: 4. Abfahrt
  • Calgary 1988: 1. Abfahrt, 3. Riiseslalom, 5. Super-G, 7. Slalom

Wältmeisterschafte

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  • Bormio 1985: 1. Abfahrt, 1. Kombination, 2. Riiseslalom
  • Crans-Montana 1987: 1. Super-G, 1. Riiseslalom, 2. Abfahrt, 2. Kombination
  • Vail 1989: 2. Super-G, 3. Riiseslalom, 15. Abfahrt

Gsamt- und Disziplinenwältcöp

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Dr Pirmin Zurbrigge het viermol dr Gsamtwältcöp gwunne (1984, 1987, 1988, 1990), drzue chömme zwölf wiiteri Siig in Disziplineklassemänt.

Saison Gsamt Abfahrt Super-G Riiseslalom Slalom Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
1980/81 31. 46 - - - - 17. 35 - - 18. 11
1981/82 11. 96 - - - - 6. 67 33. 4 7. 25
1982/83 6. 161 26. 11 - - 4. 90 21. 13 3. 47
1983/84 1. 256 10. 59 - - 2. 115 24. 17 2. 65
1984/85 2. 244 5. 79 - - 2. 102 14. 38 9. 25
1985/86 2. 284 11. 55 2. 67 10. 30 6. 79 1. 65
1986/87 1. 339 1. 125 1. 85 1. 102 21. 14 1. 50
1987/88 1. 310 1. 122 1. 58 4. 65 9. 45 4. 20
1988/89 2. 309 4. 94 1. 62 1. 82 15. 26 3. 45
1989/90 1. 357 3. 105 1. 98 6. 48 11. 56 1. 50

Wältcöpsiig

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Alles in Allem het dr Pirmin Zurbrigge 40 Wältcöprenne gwunne (11 Kombinatione, 10 Abfahrte, 10 Super-G, 7 Riiseslaloms, 2 Slaloms). Drzue chömme 26 zweiti Blätz und 17 dritti Blätz. 169 Mol het er sich in Wältcöprenne under de beste Zäh klassiert.

Abfahrte

Datum Ort Land
11. Januar 1985 Kitzbüehl Östriich
12. Januar 1985 Kitzbüehl Östriich
16. August 1986 Las Leñas Argentinie
5. Dezember 1986 Val-d’Isère Frankriich
10. Januar 1987 Garmisch-Partechirche Dütschland
25. Januar 1987 Kitzbüehl Östriich
7. März 1987 Aspen USA
9. Januar 1988 Val-d’Isère Frankriich
29. Januar 1988 Schladming Östriich
16. Dezember 1989 Gröden Italie

Super-G

Datum Ort Land
19. Dezember 1983 Gröden Italie
20. März 1984 Oppdal Norwäge
7. Dezember 1984 Puy-Saint-Vincent Frankriich
17. März 1985 Panorama Kanada
28. Februar 1986 Hemsedal Norwäge
8. März 1987 Aspen USA
27. November 1988 Schladming Östriich
12. Dezember 1989 Sestriere Italie
6. Februar 1990 Courmayeur Italie
10. März 1990 Hemsedal Norwäge

Riiseslalom

Datum Ort Land
24. März 1982 San Sicario Italie
11. Januar 1983 Adelbode Schwiz
5. März 1984 Aspen USA
13. Januar 1987 Adelbode Schwiz
20. Januar 1987 Adelbode Schwiz
15. Februar 1987 Todtnau Dütschland
29. November 1988 Val Thorens Frankriich

Slalom

Datum Ort Land
10. Dezember 1984 Sestriere Italie
23. Februar 1986 Åre Schwede

Kombination

Datum Ort Land
24. Januar 1982 Wänge Schwiz
22. Dezember 1982 Madonna di Campiglio Italie
29. Januar 1984 Garmisch-Partechirche Dütschland
11. Januar 1985 Puy-Saint-Vincent Frankriich
19. Januar 1986 Kitzbüehl Östriich
23. Februar 1986 Åre Schwede
18. Januar 1987 Wänge Schwiz
25. Januar 1987 Kitzbüehl Östriich
22. Dezember 1988 Sankt Anton am Arlberg Östriich
12. Januar 1990 Schladming Östriich
21. Januar 1990 Kitzbüehl Östriich

Wiiteri Erfolg

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  • Juniore-Europameisterschaft 1980 z Madonna di Campiglio: 1. Abfahrt
  • 5 Schwizer Meistertitel (Super-G 1989; Riisenslalom 1986, 1987, 1989; Kombination 1989)

Quelle

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Weblingg

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  Commons: Pirmin Zurbriggen – Sammlig vo Multimediadateie