Schwede
S Chönigriich Schwede (schwedisch Konungariket Sverige oder eifach Sverige ) isch e parlamentarischi Monarchi z Skandinavie. S Staatsgebiet schließt, näbe em öschtliche Teil vo dr skandinavische Halbinsel, d Insle Gotland und Öland mit i. Schwede isch Mitglid vo dr EU und vom Nordische Rot und hätt öppe 450.000 qkm und ca. 10,2 Mio. Iwohner. D Hauptstadt isch Stockholm. Witere wichtige Städt sind Malmö, Göteborg, Västerås, Norrköping, Linköping, Umeå, Örebro, Lund, Halmstad und Uppsala.
Konungariket Sverige Ruotsin kuningaskunta (fin., fit.)
| |||||
| |||||
Amtsspraach | Schwedisch Regionali Spraache: Finnisch, Meänkieli, Samisch Anerchannti Minoritätespraache: Jiddisch, Romani, Finnisch, Meänkieli ("Tornedalsfinska"), Samisch.
| ||||
Hauptstadt | Stockholm | ||||
Staatsoberhaupt | Carl XVI. Gustaf | ||||
Regierigschef | Ulf Kristersson | ||||
Flächi | 450.295[1] km² | ||||
Iiwohnerzahl | 10.223.505[2] (Jan 2019) | ||||
Bevölkerigsdichti | 21 Iiwohner pro km² | ||||
Bruttoinlandsprodukt pro Iiwohner | 40.394 US-$ (2005) | ||||
Human Development Index | (6.) 0,956[3] | ||||
Währig | Schwedischi Krone (SEK)
1 EUR = 10,50 Krone (Juni 2009) | ||||
Nationalhimne | Du gamla, Du fria | ||||
Zitzone | UTC +1 | ||||
Kfz-Kennzeiche | S | ||||
Internet-TLD | . se | ||||
Vorwahl | +46 | ||||
Geographii
ändereSchwede gränzt im Weschte ans Skagerrak, s Meer zwüsche Schwede, Norwege und Dänemark) und s Kattegat, d Meerängi zwüsche Schwede und Dänemark, und im Süde und Oschte an d Oschtsee.
Zue Schwede ghöre öppe 221.800 Insle, die drei gröschte sin Gotland (2.994 km²), Öland (1.347 km², beidi liege in dr Oschtsee) sowie Orust (346 km², sälli liegt nördlich vo Göteborg). Die längschti Usdehnung vo Norde noch Süde isch 1.572 km, un vo Oschte noch Weschte 499 km. D Landesgränze zue Norweege isch 1.619 km lang, die zue Finnland 586 km.[4]
Sproche
ändereIn Schwede isch Schwedisch d Amtssproch (syt em 1. Juli 2009 au offiziell[5]). Dialäkt, wo ender vil vom Standardschwedische abwyched, sin under anderem Schonisch (skånska) im Süde, s Älvdalisch (älvdalska) im innere Weschte und s Gotländisch (gotländska) uf Gotland. Anerkannti Minoritätssproche sind Saami (samiska) im Norde vom Land, Meänkieli (Tornetalsfinnisch) und Finnisch an de finnische Grenze, Jiddisch und Romani.
Literatur
ändere- Jörg-Peter Findeisen: Schweden. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 2. Uflag. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2005, ISBN 3-7917-1561-5.
- Ralph Tuchtenhagen: Kleine Geschichte Schwedens. Verlag C. H. Beck, München 2008, ISBN 3-406-53618-2.
Weblink
ändere- Länderinformatione zue Schwede (Uuswärtigs Amt, Berlin)
- s offiziell Portal vo Schwede
- s Schwedische Institut
Quelle
ändere- ↑ Statistisk årsbok för Sverige 2006 Archivlink (Memento vom 3. März 2008 im Internet Archive)
- ↑ https://www.scb.se/BE0101
- ↑ Human Development Report: HDI 2007/2008 (d Zahlen si vo 2005)
- ↑ Alli Angabe us diesem Absatz sinn us em SCB − Geografiska uppgifter, Seite 20. Archiviert vom Original am 7. Dezember 2008; abgruefen am 27. September 2008.
- ↑ Riksdagen (Es schwedische Parlament) SFS 2009:600