Klooschterbèrg
Klooschterbèrg (amtlich Sankt Gerold) ischt a Gmuand im Bezirk Bludaz (Region Großes Walsertal) z Vorarlberg, Öschtriich.
St. Gerold | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politische Bezirk: | Bludenz | |
Kfz-Kennzeiche: | BZ | |
Fläche: | 12,57 km² | |
Koordinate: | 47° 13′ N, 9° 49′ O | |
Höchi: | 920 m ü. A. | |
Iiwohner: | 398 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerigsdichti: | 31,66 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6722 | |
Vorwahl: | 05550 | |
Gmoandskennziffer: | 8 01 21 | |
NUTS-Region | AT341 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Faschinastraße 100 6722 St. Gerold | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Bruno Summer | |
Lag vo dr Gmuand St. Gerold im Bezirk Bludenz | ||
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Klooschterbèrg, Blick vo Rakool | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Dialäkt: Vorarlbärgisch |
Geografi Bearbeite
Klooschterbèrg lit uf 920 Meter Höhe im Große Walsertal. Vom Gmuandsgbiet siand im Johr 1996 16,5 % Landwirtschaftsfläch, 35,7 % Wald, 45,5 % Alpa, 0,5 % Sidlungsfläche und 1,9 % sunschtige Fläche gsi.[1] D Nochburgmuanda vo Klooschterbèrg siand Blons, Raggal, Thüringerberg und Laterns.
Gschicht Bearbeite
Klooschterbèrg ischt zum erschte Mol gnennt worra im Johr Dr erschte Sidler ischt um 950 dr Einsidler Gerold vom Großwalsertal gsi. Über siim Grab ischt a Kloschter entstanda, Propschtei St. Gerold. D Wallfahrtskilcha ischt 1313 gweiht worra. Im 14. Johrhundert hond sich Walser aagsidlat.
Verwaltig Bearbeite
Dr Bürgermoaschter vo Klooschterbèrg ischt dr Bruno Summer.
Iiwohner Bearbeite
Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Iiwohner | 275 | 249 | 194 | 209 | 229 | 235 | 278 | 244 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Iiwohner | 282 | 308 | 282 | 321 | 329 | 385 | 363 | 406 |
Dialekt Bearbeite
Dr Dialekt vo Klooschterbèrg khört zum Walserdütsch.
Weblink Bearbeite
Fuaßnota Bearbeite
- ↑ Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg): Strukturdaten Vorarlberg. Bregenz 1996