San Stäffe BE
S BE im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Bärn und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Sankt Stephan vermyde, wo öppis anders meined. |
San Stäffe (amtlech St. Stephan, frz. verautet Saint-Etienne) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Obersimmetal-Saane im Kanton Bärn, Schwyz.
Sankt Stephan | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Obersimmetal-Saane |
BFS-Nr.: | 0793 |
Poschtleitzahl: | 3772 St. Stephan 3773 Matten |
Koordinate: | 595754 / 149856 |
Höchi: | 1'008 m ü. M. |
Flächi: | 60.9 km² |
Iiwohner: | 1319 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.ststephan.ch |
Buurehuus z San Stäffe | |
Charte | |
Geografi
ändereSan Stäffe ligt im obere Simmetal. D Gmeindsflächi bsteit us 51,4 % langwirtschaftlecher Flächi, 30,8 % Waud, 2,7 % Sidligsflächi u 15 % süschtigi Flächi.[2] D Nachbergmeinde si Zwüüsimme, Diemtige, Adelbode, Lengg u Saane.
Gschicht
ändereSan Stäffe isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1352 aus Sant Stephan. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Obersimmetal ghört.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Ywohner | 1454 | 1477 | 1523 | 1567 | 1420 | 1403 | 1324 | 1272 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Ywohner | 1121 | 1210 | 1293 | 1227 | 1213 | 1207 | 1292 | 1381 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 7,9 % gläge.[2]
Religion
ändere84,1 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 4,8 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 9,4 %, CVP 0,7 %, EVP 1,8 %, FDP 3,6 %. GLP 2,5 %, GP 2,4 %, SP 4,8 %, SVP 60,5 %, Suschtigi 14,3 %.
Gmeindspresidänt vo San Stäffe isch dr Fritz Perren (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 1,3 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1381 Ywohner 95,7 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,4 % Französisch u 0,7 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo San Stäffe ghört zum Höchstalemannisch.
Weblink
ändere- www.ststephan.ch
- Anne-Marie Dubler: Sankt Stephan. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Anne-Marie Dubler: Matten. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )