Stanschtaad
Stanschtaad (amtlich Stansstad) isch ä politischi Gmeind im Kanton Nidwaudä, Schweyz.
Stansstad | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Nidwalde (NW) |
Bezirk: | (Dr Kanton Nidwaudä kännt käi Bezirk.) |
BFS-Nr.: | 1510 |
Poschtleitzahl: | 6362 (Stansstad) 6363 (Fürigen) 6363 (Obbürgen) 6363 (Bürgenstock) 6365 (Kehrsiten) |
Koordinate: | 668494 / 203668 |
Höchi: | 436 m ü. M. |
Flächi: | 17.11 km² |
Iiwohner: | 4850 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.stansstad.ch |
Stanschtaad | |
Charte | |
Geografi
ändereStanschtaad leyd am Fuess vum Birgestock zwische Aupnachersee und Vierwaudstettersee. Zur Gmeind gheerid ai Kehrsiten, Obbürgen, Fürigen und dr Weyer Rotzloch. Vu dr Gmeindflechi sind 33,8 % landwirtschaftlechi Flechi, 49,9 % Waud, 14,9 % Sidligsflechi und 1,4 % suschtigi Flechi.[2]
Gschicht
ändereStanschtaad isch zum eerschte Mau gnennt wordä um 1160 aus Stansstad (1199 in littore Stannis).
Eywoner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Eywoner | 778 | 752 | 755 | 760 | 836 | 851 | 925 | 859 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Eywoner | 1032 | 1174 | 1318 | 1738 | 2469 | 3104 | 3785 | 4325 |
Dr Ussländeraateiu isch 2015 bi 16 % gläge.[4]
Religion
ändere68,6 % vu dr Eywoner sind im Jaar 2000 remisch-katholisch gsii, 15,4 % evangelisch-reformiert.[2]
Politik
ändereDr Gmeindspresidänt vu Stanschtaad isch dr Beat Plüss (Stand Novämber 2017).
Spraach und Tialäkt
ändereBi dr Volchszeuuig 2000 hend vu dr 4325 Eywoner 90,1 % Teytsch aus Haiptspraach aagää und 9,9 % anderi Spraache.[2]
Dr Tialäkt vu Stanschtaad gheerd zum Heechschtalemannisch.
Literatur
ändere- Stefan Länzlinger, Martin Lengwiler: Die Festung Fürigen. GSK, Bern 2001, ISBN 3-85782-689-4 (= Schweizerische Kunstführer GSK, Band 689).
- Christoph Berger: Das kleine Buch vom Stanserhorn. Odermatt, Dallenwil 2005, ISBN 3-907164-12-1.
- Romano Cuonz, Hanspeter Niederberger: Hotelkönig, Fabrikant: Franz Josef Bucher – Bergbahnbauer, Erfinder: Josef Durrer – Kunstmaler, Phantast: Beda Durrer. Brunner, Kriens 1998, ISBN 3-905198-45-2.
Weblink
ändere- www.stansstad.ch
- Christoph Baumgartner: Stansstad. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Kanton Nidwauldä: Statistik Einwohner 2015 (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)