Wienachtsstärn

Wienachtsstärn (Euphorbia pulcherrima)

Systematik
Roside
Euroside I
Ordnig: Malpighienartigi (Malpighiales)
Familie: Wolfsmilchgwächs (Euphorbiaceae)
Gattig: Wolfsmilch (Euphorbia)
Art: Wienachtsstärn
Wüsseschaftlige Name
Euphorbia pulcherrima
Willd. ex Klotzsch

De Wienachtsstärn (Euphorbia pulcherrima), au Adväntsstärn, Christstärn oder Poinsettie, isch e Pflanzenart us de Gattig Wolfsmilch (Euphorbia) i de Familie vo de Wolfsmilchgwächs (Euphorbiaceae). Das Artepitheton pulcherrima leitet sich us em Latiinische här und bedütet „di Schönsti“. Wienachtsstärn sind ufgrund vo de uffällige, intensiv gfärbte Hochbletter (Braktee), wo stärnförmig aagordnet sind, beliebti Zimmerpflanze. Mängisch wärded d Hochbletter fälschlicherwys für Blüetehüllbletter ghalte.

Beschribig ändere

 
Illustration
 
Detailufnahm vom Blüetestand vomene Wienachtsstärn, mit rote Hochbletter und gälb-grüene Cyathie
 
Cyathium mit vilne männliche Blüete und lippeförmige Nektardrüse
 
Cyathium mit vilne männliche Blüete, lippeförmige Nektardrüse und de einzige, grosse wiibliche Blüete mit Fruchtchnote und Narbe

Euphorbia pulcherrima gits als Wildpflanze mit sältene Vorchomme a de Pazifikküste vo Mittelamerika.[1] Die kultivierte Zierpflanze sind Zuchtsorte und wyched i zahlryche Merkmale vo de Wildform ab. D Zierpflanze sind fast wältwyt i Regione mit zur Ursprungsregion verglychbarem Klima wieder verwilderet,[2][3][4][5][6] die neophytische Vorchomme hend aber nid ganz die glyche Merkmal wie die ächte Wildvorchomme.

Erschinigsbild und Laubblatt ändere

Euphorbia pulcherrima isch en immergrüene oder teilwys laubwärfende Struuch oder chline Baum mit verholztem Stamm und Zwiig und spärlicher Verzwiigig, wo Wuchshöchene bis zu 4 m oder 5 m erreicht. Gärtnerisch kultivierti Pflanze sind degäge meist dütlich chliner und meh oder weniger starch verzwiigt. Di ächti Wildform hed en verlengerte, meistens unverzwiigte Stamm. D Bletter hanged verstreut.

I de Pflanze gits wysse Milchsaft. Jungi Pflanze hend e verdickti, saftigi Wurzel und sind insgesamt schwach sukkulänt. Die zylindrische Zwiig sind glatt. Die schwach behaarten Laubblätter sind wechselständig, unterhalb der Blütenstände oft gegenständig oder wirtelig gehäuft. Der Blattstiel ist 2,5 bis 5, selten bis 8 cm lang. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 6 bis 25 cm sowie einer Breite von 4 bis 10(-12) cm (bei dunklem Stand auch größer) variabel gestaltet, elliptisch bis verkehrt-eiförmig mit keilförmiger Basis und abgestumpfter bis lang zugespitzter Spitze, öfters geigenförmig (mit zwei zugespitzten, seitlichen Lappen, die durch eine halbkreisförmige Einschnürung in der Mitte getrennt sind), bei kultivierten Formen ist der Blattrand oft seicht gezähnt. Die Oberseite der Blätter ist dunkelgrün, während die Unterseite heller ist.

Verbreitig ändere

S natürliche Verbreitigsgebiet vom Wienachtsstärn[1][5] liit im Weste vo Mittelamerika, vo Sinaloa im nordwestliche Mexiko bis i Süde vo Guatemala. Det wachst er im Küstegebirge i mittlerer Höchelaag entlang vo de Pazifikküste mit eme Usläufer nach Oste hi z Guerrero im mittlere Mexiko. Us dere Region i de Nöchi vo de Stadt Taxco stammed die Pflanze, wo vom Poinsett uf Nordamerika usgefüert worde sind und vo dene hütig kultivierte Pflanze abstammed. D Pflanze isch au scho vor de Aakunft vo de Europäer e Zierpflanze gsi. Wild wachst de Wienachtsstärn in subtropische Trochewälder an steinige Häng, vilmaal am Rand vo chiine Schluchte.

Als Zierpflanze isch de Wienachtsstärn denn i anderi tropischi und subtropischi Regione brunge worde und vielfach det verwilderet. Es git drum au grösseri Beständ z Afrika (bispylswys z Kenia, Tansania und Uganda), z Asie (zum Bispyl Burma, Malaysia und Philippine), z Australie und sälte au im Mittelmeer-Gebiät.

D Art staht uf der Rote Lischt vo der IUCN u gilt als nüt gfährdet (Least Concern).[7]

Bluescht un Bliete ändere

Dr Wynächtsstärn bliet as Wildpflanze in dr winterlige Druckezyt, wänn er vylmol di maischte Laubbletter abgheit het. D Hauptblietezyt goht vum Novämber bis Jänner oder Februar. Je no Standort blieje kultivierti elteri verzwygti Wynächtsstärn aber au fascht ganzjehrig. Si sin sognännti Churzdagspflanze, wu nume Bliete aasetze, wänn si nit mee wie 12 Stunde Liechteyyfall kriege. Des isch an Standort in dr Nechiv um Equator s ganz Johr eso. Z Mitteleuropa wird in Gärtnereie eppe ab Oktober d Dunkelfaase chinschtli mit dunkle Folie uf mindescht 12 Stunde verlengeret, ass d Pflanze pinktli zur Adväntszyt farbigi Hochbletter uusbilde. Dur Manipulazion vu dr Häll-/Dunkelfaase im Gwägshuus cha mer Wynächtsstärn au guet zue andere Zytpinkt zum Blieje bringe. Die wäre im Handel je no Blietebildig no mit unterschidlige Name wie „Herbststern“ un „Winterstern“ aabote.

Di aigetlige Bliete sin grien-geellächt, chlai un uuschynbar un nit z verwägsle mit dr große lychtige rote Hochbletter (Brakteole, Cyathophylle), wu si in dr Mitti dervu sitze. Dä Hulscht us Hochbletter isch bi Wildforme schmal elliptisch, bi kultivierte Wynächtsstärn brait-lanzettli, si isch au au bi wilde Verdrätter lychtig bis dräckig rot, mänkmol au rosesot bis wyss gferbt. Was wie bi allne Wolfsmilch-Arte, eso au bim Wynächtsstärn, wie ne Ainzelbliete uussiit, isch e Bluescht, wu mer Cyathium (Meezahl Cyathie) nännt. E jedi Ainzelbliete im Cyathium isch aigschlächtig, entwäder nume wyblig oder nume männlig, Blietehulschtbletter git s kaini. D Ainzelbliete sin reduziert uf s absolut Notwändigscht. Im zämegsetzte Bluescht git s im Zäntrum alliwyl nume ai Cyathium mit erev wyblige Bliete, wu nume us aim gstiilte dreifächrige Fruchtchnote un dr drei Griffel bstoht. Di männlige Bliete sin in Gruppe um di wybli Bliete ume aagornet. Die bstehn nume us je aim aizelne gstiilte Staubblatt. Mer chännt d Nektardriise, wu am Usserand vum Cyathium stehn un bim Wynächtsstärn ainzeln oder z zwait vorcheme un lippefermig sin. D Cyathie sitze in dichte, rych verzwygte Bliescht hecherer Ornig, wu zmaischt ändständig sin.

D Hochbletter diene zum Aalocke vu Bstaiber. Weli Dierarte d Wynächtsstärn im natyrlige Areal wirkli bstaibe, waißt mer aber bis hite nit. Dur Zucht isch e großi Vylfalt an Farbe entstande. Näbe rote git s au lagsfarbeni, panaschierti oder wyssi (cremewyss – nit rainwyss). Anderi Farbe wie Blau sin dergege chinschtli un wäre dur Aaspritze mit pflanzeverdregligem Lack gmacht. Oder strait au no weng Glitter driber.

Chromosomenzahl ändere

D Chromosomezahl lyt bi 2n = 26, 28, 42 oder 44.[8]

Filogeny un Sischtematik ändere

Dr Wynächtsstärn ghert innerhalb vu dr Gattig Euphorbia in d Untergattig Chamaesyce. Die umfasst rund 600 Arte mit eme Verbraitigszäntrum in dr Neie Wält. Si bildet dodin mit ere Raie (rund 25) verwandte Arte d Sektion Poinsettia (Graham) Baill., wu morfologisch karakterisiert isch dur dr Verluscht vu dr Aahäng vu dr bi iine bächerfermige Nektardriise un dur dr farbig Hochblatthulscht um di drängte Bliescht. Euphorbia pulcherrima isch d Typusart vu däre Sektion. D Zämegherigkait vu dr Arte (un dodermit d Monofily vum Taxon) isch dur genetischi Untersuechige unterstitzt wore.[9]

Gschicht ändere

Di erschte Bricht iber d Pflanze sin dur dr Francisco Hernandez de Toledo uf Europa chuu, eme Naturforscher un Dokter im Dienscht vum spanische Chenig Philipp II. In sym Wärch Rerum medicarum Novae Hispaniae thesaurus vu 1561 findet mer e Bschrybig un au Bilder, aifachi Holzschnitt. No syyre Iberliferig in Francisci Hernandi Opera cum edita, tum inedita, ad autographi fidem et integritatem expressa vu 1790 het dr Wynächtsstärn bi dr Azteke Cuetlaxochitl (Nahuatl cuetlax-xōchitl, Lääder-Blueme) ghaiße. Gnaueri Bschrybige stamme vun ere spanische botanische Forschigsrais bis 1803 vum Martín Sessé y Lacasta un em José Mariano Mociño. Unter em umfangryche Material, wu die uf Europa gschickt hän, het s au e baar bis hit erhalteni Herbarbeleg vun ere Euphorbia fastuosa gnännte Art, wu spter klar wore isch, ass s dr Wynächtsstärn isch. E detailgnaui Abbildig isch vergässe wore un erscht Johrhundert speter widergfunde un publiziert wore. Anne 1803 sin dr Alexander von Humboldt un d Aimé Bonpland uf ire Sidamerikarais uf Mexiko chuu. Drotz ass si d Art in ire Wärch nit gnännt hän, het s zwee Beleg im Berliner Herbarium, wu uf die Expedition zruggehn.[10]

Dr Name Poinsettie, wu vu Gärtner no ab un zue bruucht wird, stammt vum friejere botanische Gattigsname Poinsettia. Där Name Poinsettia goht uf dr amerikanisch Botschafter z Mexiko, dr Joel Roberts Poinsett, zrugg,[11] wu die Pflanzenart Aafangs 19. Johrhundert bi re Rais mit Mitglider vun ere Glehrtegsellschaft vu Philadelphia 1825 in dr Gegnig vu Taxco (Guerrero), scho as Zierpflanze, entdeckt ghaa het un 1828 oder 1829 in d USA yygfiert het. E Dail Autore schrybe, ass dr Poinsett, wu botanischi Chänntnis ghaa het, d Pflanze zerscht in syne Gwägshyyser z South Carolina kultiviert het.[12] Si sin entwäder vu dert oder wahrschynliger diräkt vu Mexiko in dr Bartram Botanical Garden vum John Bartram uf Philadelphia chuu, wu si dr Pflanzehändler Robert Buist här 1834 uf Europa yygfiert het.[1] No amerikanische Pflanze im Garte vu s Bartrams isch d Art 1833 dur dr Constantine S. Rafinesque-Schmaltz as Pleuradenia coccinea (alternativ, wänn imfall in d Gattig Euphorbia gstellt, au Euphorbia coccinea oder Euphorbia poinsettii) erschtbschribe wore, där Name isch speter as nit no dr Regle bschribe unterdruckt wore. Anne 1833 het dr ungarisch-dytsch Botaniker Wilhelm Friedrich von Karwinsky von Karwin vun ere Mexikorais 1827 bis 1832 Herbarbeleg un au läbigi Pflanze uf München mitbrocht, wu 1833 in Botanische Garte Berlin chuu sin. Do sn si vum Johann Friedrich Klotzsch, eme Dokter, Apeteker un Kustos am Botanische Museum, 1834 noch eme Beleg vum „Willdenow“-Herbarium in dr Allgemeinen Gartenzeitung as Euphorbia pulcherrima giltig erschtbschribe wore. Dr Klotzsch hat dr Name sälber em Botaniker Carl Ludwig Willdenow zuegschribe, wu dä in eme nit vereffetligte Manuskript soll bruucht haa. Anne 1836 het dr schottisch Botaniker Robert Graham d Art no Material, wun er vu Philadelphia krieg het, in e aigeni Gattig Poinsettia gstellt un het si Poinsettia pulcherrima gnännt.[10] Dr Name wird hite no fir e Sektion (bi dail Botaniker: e Untergattig) vu dr Gattig Gattung Euphorbia bruucht.

Zucht un Aaböu ändere

Am Aafang vum 20. Johrhundert het di dytsch Uuswandererfamili Ecke z Kalifornie d Poinsettie as „Wynächtsblueme“ etabliert. Uf iri Noofahre goht s vylmol bruucht Handbuech The Poinsettia Manual zrugg. Zerscht isch dr Stärn as Schnittblueme aabote wore. Zuchtprogramm, zem Byschpel vu dr Pennsylvania State University, em USDA Research Center z Beltsville, Maryland un vu dr University of Maryland, hän näb dr Versuech vu s Eckes un vu andere private Zichter, d Aigeschafte verbesseert, di urspringlige Pflanze hän iri spektakuläre rote Hochbletter zmaischt nume rund 10 Däg bhalte un vor dr Bliete di maischte vu ire Laubblätter verlore. Um 1980 het en amerikanische Zichter entdeckt, wämer dichtgwagseni Pflanze will, ass mer aifach Pflanze mit gwinschte Aigeschafte, wu aber nume schwach verzwygt sin, uf stark verzwygti Unterlage cha propfe. Des het d Zucht revolutioniert; speter het mer uusegfunde, ass di Phytoplasme iberdrait wäre.[11] Näb amerikanische Zichter het au d Bluemezuchtfirma Fischer, wu friejer z Hillscheid gsii isch, gueit Erfolg in dr Etablierig vu neie Sorte ghaa.

Bsundersch as Zimmerpflanze het mer dr Wynächtsstärn arg gärn, z Mitteleuropa syt eppe 1950. D Steckling cheme vylmol per Flugzyyg vu Afrika un wäre erscht am Bstimmigsort ufzoge.[13] Dr Wynächtsstärn chunt in verschidene Wugsforme zum Advänt in Handel, mit aim Driib, mit verschidene Driib oder as Hochstämmli, wänn er aafang blieje. Dr Wyhnächtsstärn drieit am beschte im e hälle Liecht, starki diräkti Sunnenyystrahlig uf d Bletter sott mer aber vermyde. D Pflanze isch nit winterhert un lydet scho unter ere churzzytige Verchielig. Wynächtsstärn, wu am blieje sin, sotte guet gspritzt wäre, ohni ass si mit dr Wurzle im Nasse stehn. Mer bruucht ene kai Dinger gee, solang si blieje.

Di maischte Wynächtsstärn wäre ewäg gheit, wänn si verblieit sin, drotz ass mer si chennt wyter bhalte. Doderzue sott dr eberscht Driib mit dr Bliete noch em Verblieje eso zruggschnitte wäre, ass no drei oder vier Laubbletter blybe. Speter chenne langi Driib all segs Wuche zruggschnitte wäre fir e scheni Form, s letscht Mol Ändi Augschte. D Pflanze sott am e hälle Standort mit ere megligscht glychmäßige Tämperatur iber 17 °C stoh. Ab aafangs Oktober sott mer s Liecht zruggfahre go d Churzdagspflanze zum Blieje bringe, mer bruucht im Minimum 12, besser 14 Stunde, wu s dunkel isch, ohni Unterbrächig un ohni Streiliecht.[14][15]

Toxikology un Giftigkait ändere

Wie tipisch fir d Gattig Euphorbia, het s au i Wynächtsstärn e giftige Milchsaft. D Giftwirkig vu dr Art isch in dr Vergangehait aber zum Dail dytli iberschetzt wore.[16] Dur Uuswärtig vun ere Datezylede bi dr American Association of Poison Control Centers, wu iber acht Johr glofen isch, het mer chenne zaige, ass vu iber 22.000 uusgwärtete gmäldete Vergiftigsfäll iber 93 Brozänt Chinder droffe hän, dodervu rund 77 Brozänt unter zwai Johr. Bi rund 95 Brozänt isch s um s Verschlucke vu Pflanzedail gange. In 92,4 % vu dr Fäll sin s gar kai Simptom geeder regischtriert wore. 96,1 % vu dr Patiänten*e hän ohni medizinischi Bhandlig chenne haim gschickt wäre. Schwäri Vergiftigsfäll, oder gar Dodesfäll, sin iberhaupt nit ufdrätte. Am hyfigschte het mer mildi Raizige no Hutkontakt gsää.[17] E Kontakt-Dermatitis un Bräche, Durfall oder ass es aim schlächt gsii isch, sin di schwärschte Simptom gsii.[18] As Erschti Hilf wird empfohle: Vyl drinke. Bi Ufnahm vu greßere Mängene: Chohle gee, unter Umständ zum Dokter goo.[19]

Einzelnachwys ändere

  1. 1,0 1,1 1,2 Laura Trejo, Teresa Patricia Feria Arroyo, Kenneth M. Olsen, Luis E. Eguiarte, Baruch Arroyo, Jennifer A. Gruhn, Mark E. Olson (2012): Poinsettia's wild ancestor in the Mexican dry tropics: Historical, genetic, and environmental evidence. American Journal of Botany 99 (7): 1146–1157. doi:10.3732/ajb.1200072
  2. Ma Jinshuang (马金双), Michael G. Gilbert: Euphorbia. Flora of China 11 (2008): 288–313. online bei www.efloras.org.
  3. A. Radcliffe-Smith: Euphorbia. Flora of Pakistan. online bei www.efloras.org.
  4. Euphorbia pulcherrima, Poinsettia. HortFlora Horticultural Flora of South-eastern Australia.
  5. 5,0 5,1 Paul Carpenter Standley, Julian Alfred Steyermark: Flora of Guatemala. Fieldiana Botany Series 24 (6). published by Chicago Natural History Museum, 1949. Volltext bei www.biodiversitylibrary.org.
  6. William Burger, Michael Huft: Euphorbiaceae. Flora Costaricensis. Fieldiana Botany, New Series 36. published by Field Museum of Natural History, 1995.
  7. Euphorbia pulcherrima in dr Rote Lischt vu dr gfehrdete Arten vu dr IUCN 2021. Yygstellt vu: Botanic Gardens Conservation International (BGCI) & IUCN SSC Global Tree Specialist Group., 2018. Abgruefe am 5. Februar 2021
  8. Euphorbia pulcherrima bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  9. Ya Yang, Ricarda Riina, Jeffery J. Morawetz, Thomas Haevermans, Xavier Aubriot, Paul E. Berry (2012): Molecular phylogenetics and classification of Euphorbia subgenus Chamaesyce (Euphorbiaceae). Taxon 61 (4): 764–789. doi:10.1002/tax.614005
  10. 10,0 10,1 H. Walter Lack (2011): The discovery, naming and typification of Euphorbia pulcherrima (Euphorbiaceae). Willdenowia, 41(2): 301–309. doi:10.3372/wi.41.41212
  11. 11,0 11,1 Judith M. Taylor, Roberto G. Lopez, Christopher J. Currey, Jules Janick (2011): The Poinsettia: History and Transformation. Chronica Horticulturae 51 (3): 23–28.
  12. D. Michael Benson, Janet L. Hall, Gary W. Moorman, Margery L. Daughtrey, Ann R. Chase, Kurt H. Lamour (2002): The History and Diseases of Poinsettia, the Christmas Flower. Plant Health Progress 3 (1) PDF
  13. Isabel Strassheim: Migros-Weihnachtssterne «aus der Region» kommen aus Afrika. In: bazonline.ch. 9. Dezember 2019, abgruefen am 10. Dezember 2019.
  14. S.E. Newman and B. E. Edmunds: Poinsettias. Fact Sheet No. 7.412, Gardening Series. Colorado State University Extension 10/98.
  15. Annette Höggemeier (2014): Euphorbia pulcherrima – Weihnachtsstern (Euphorbiaceae). Jahrbuch des Bochumer Botanischen Vereins 5: 189–190.
  16. Amber Yang: The Dark Myth of the Poinsettia. Scitable, 1. Januar 2015.
  17. Edward P.Krenzelok, T.D. Jacobsen, John M. Aronis (1996): Poinsettia exposures have good outcomes … just as we thought. American Journal of Emergency Medicine 14 (7): 671–674. doi:10.1016/S0735-6757(96)90086-8
  18. Judith A. Alsop, John F. Karlik (2016): Poisonous Plants. University of California, Agriculture and Natural Resources, ANR Publication 8560. doi:10.3733/ucanr.8560 online
  19. Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima). Zentrum für Kinderheilkunde, Informationszentrale gegen Vergiftungen. Universitätsklinikum Bonn. abgerufen am 27. August 2019.

Weblink ändere

  Commons: Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima) – Album mit Multimediadateie
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