23. Juni
datum
Dr 23. Juni isch dr 174. Dag vum Gregorianische Kalender (dr 175. in Schaltjohr), dodermit blybe no 191 Däg bis zum Änd vum Johr. Au em Julianische Kalender häts dä 23. Juni. I dä Regel wirds Datum für Eraignis, wo vor dä Gregorianische Kalenderreform stattgfunde hend, em Julianische Kalender agäe. Au dä noch ältere römische Kalender kennt en 23. Juni (Iunius).
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Was isch bassiert?Bearbeite
- 1524: In dr Zyt vum Dytsche Buurechrieg chunnt s im Wuetadal bi Stüelige zue ere erschte Erhebig vu Buure.
- 1894: Uf Initiative vum Pierre de Coubertin wird z Paris s International Olympisch Kommittee grindet.
- 1974: D Weeler im Bärner Jura beschliesse in ere Volksabstimmig, sich vum Kanton Bärn z drenne und en äigene Kanton z gründe → Kanton Jura.[1]
Uf d Wält chuuBearbeite
- 1912: Alan Turing, britische Logiker, Mathematiker un Kryptoanalytiker
- 1925: Robert Naegele, dytsche Schauspiiler un Dialäktschriftsteller
- 1929: Claude Goretta, Schwyzer Filmregisseur un Färnseproduzänt
- 1931: Urs Jaeggi, Schwyzer Soziolog, Schriftsteller un Chinschtler
- 1944: Peter Bieri, Schwyzer Schriftsteller un Filosoof
- 1970: Bilkay Öney, tirkisch-dytschi Bolitikeri
- 1975: Mona Vetsch, Schwyzer Moderatori
- 1979: Sara Bachmann, Schwyzer Moderatori
- 1980: Sibel Arslan, Schwyzer Politikerin
GstorbeBearbeite
- 1822: Johann Jakob Weinmar, dytsche Orgelbauer
- 1959: Boris Vian, e franzöösische Schriftsteller und Musiker
- 1968: Hermine Maier-Heuser, dytschi Schriftstelleri
- 1991: Michael Pfleghar, dytsche Regisseur
SunschtigsBearbeite
- Nationalfyrtig vu Luxeburg
WeblinkBearbeite
Commons: 23. Juni – Sammlig vo Multimediadateie
FueßnoteBearbeite
- ↑ Hans-Joachim Harder: Der Kanton Jura: Ursachen und Schritte zur Lösung eines Schweizer Minderheitenproblems, P. Lang, 1978, S. 296