Brione sopra Minusio

Brione sopra Minusio (lombardisch Brion sura Minüs) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Navegna im Bezirk Locarno.

Brione sopra Minusio
Wappe vo Brione sopra Minusio
Wappe vo Brione sopra Minusio
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Locarnow
Kreis: Navegna
BFS-Nr.: 5096i1f3f4
Poschtleitzahl: 6645
Koordinate: 706398 / 115585Koordinate: 46° 11′ 0″ N, 8° 49′ 0″ O; CH1903: 706398 / 115585
Höchi: 486 m ü. M.
Flächi: 3.8 km²
Iiwohner: 452 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.brione.ch
Dr Langesee oberhalb vu Brione sopra Minusio
Dr Langesee oberhalb vu Brione sopra Minusio

Dr Langesee oberhalb vu Brione sopra Minusio

Charte
Charte vo Brione sopra Minusio
Charte vo Brione sopra Minusio
w

Geografi

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Brione sopra Minusio lyt oberhalb vu Minusio am Bärghang mit Blick uf dr Langesee, vier 4 km nordeschtlig vu Locarno.

Gschicht

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Brione sopra Minusio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1313 as Briono.

Verwaltig

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Dr Gmaisbresidänt (Sindaco) vu Brione sopra Minusio isch dr Edy Salmina.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 639 686 621 551 519 497 488 408
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 352 324 341 340 374 383 413 484

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Brione sopra Minusio ghert zum Ticinese.

Böuwärch

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  • Chilche S. Maria Lauretana (böue 1558-59, umböue 2. H. 19. Jh.)

Literatur

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  • Celestino Trezzini: Brione sopra Minusio In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Biondetti–Brupbacher, Attinger, Neuenburg 1921, S. 357. (abgerufen am 3. Juli 2017).
  • Giuseppe Mondada: Pascoli e vigne di Brione sopra Minusio. Note storiche. Editore P. Romerio, Locarno 1950.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 234, 431.
  • Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
  • Virgilio Gilardoni: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino, volume III: L’alto Verbano II. I circoli del Gambarogno e della Navegna. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 73). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 1983, ISBN 3-7643-1500-8, S. 114–127.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 168–169.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
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  Commons: Brione sopra Minusio – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)