Dalpe
Dalpe (lombardisch Dalp) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Quinto im Bezirk Leventina.
Dalpe | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Leventina |
Kreis: | Quinto |
BFS-Nr.: | 5071 |
Poschtleitzahl: | 6774 |
Koordinate: | 702004 / 147010 |
Höchi: | 1'192 m ü. M. |
Flächi: | 14.5 km² |
Iiwohner: | 177 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.dalpe.ch |
Pizzo Campo Tencia, oberhalb vu Dalpe, | |
Charte | |
Geografi
ändereDalpe isch e Dorf uf ere Terasse iber em Piottino uf 1'192 m ü. M. am Yygang vum Val Piumogna, eme rächte Sytedal vum Valle Leventina. Zue dr Gmai ghert no dr Ortsdail Cornone. Nochbergmaine sin Faido, Lavizzara un Prato.
Gschicht
ändereDalpe isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1217 as Albe. Bis 1866 het Dalpe no zue Prato ghert.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Dalpe isch dr Marzio Eusebio.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 481 | 395 | 433 | 278 | 250 | 196 | 190 | 187 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 144 | 129 | 147 | 202 | 156 | 174 | 173 | 158 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Dalpe ghert zum Ticinese.
Böuwärch
ändere- Chilche SS. Carlo e Bernardo (1661)
Literatur
ändere- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 93.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 321.
- Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Dalpe. in Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 131–140.
- Mario Fransioli (Hrsg.): Ordini di Dalpe e Prato (1286–1798). Schwabe Basel; Basel 2006.
- Simona Martinoli und andere.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 137–138.
- Marina Bernasconi Reusser, Monumenti storici e documenti d’archivio. I «Materiali e Documenti Ticinesi» (MDT) quali fonti per la storia e le ricerche sull’architettura e l’arte medievale delle Tre Valli. in Archivio Storico Ticinese. 2. Serie, Nummer 148, Casagrande, Bellinzona 2010, S. 225, 241.
Weblink
ändere Commons: Dalpe – Sammlig vo Multimediadateie
- http://www.dalpe.ch
- Mario Fransioli: Dalpe. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )