Diskussion:Rätoromanische Sprache

Letzter Kommentar: 6. Septämber 2019 von InternetArchiveBot in Abschnitt Extärni Link gänderet

Di retoromanischä Schprochä send us äm Vulgärlatin entschtandä of äm Fondamänt vonärä rätischä Schproch (sechär ned gallorömisch!). Vo derä chammär abär no nüd gnaus sägä: D'Ahnahmä gönd vo veneto-illyrischä, etruskischä, keltischä bis zo semitischä Iflöss. Tatsach esch, dass noch dä Romanisiärig vom rätischä Rum, sech s'Vulgärlatin dörägsetzt het, so dass mär hött im Romanischä nomä no sehr wenig rätischi Schpurä fendt. Diä send vorwiägänd i Flur- ond Lokaunämä z'fendä. Di Rätoromanischä Schprochä chammär i drü Grossformä iteilä: Friaulisch (Furlian) im Friaul (Italiä) ond d'Idiom vom Dolomitäladin im Dolomitägebiät vom Südtirou. Hött goht mär abär meh ond meh dävo us, dass mär s'Friaulischä ond s'Dolomitäladin nömm zo dä Rätoromanischä Schprochä zöuht, sondärn nomä no d'Idiom vom Romanischä im Kanton Grauböndä (Schwiz). Mär ontärscheidät det füf Idiom, wobi's i jedäm wedär lokali Dialäktformä get. - Sursilvan (Entlang Vordärrhi im böndnär Obärland [Surselva]) - Sutsilvan (Entlang vom Hendärrhi im Domleschg [Val Tumliastga] ond Schams [Val Schons]) - Surmiran (Im Albulatau [Val dad Alvra] ond Obärhaubschtei) - Putér (Im Obärengadin [Engiadin'aulta) - Vallader (Im Ontärengadin [Engiadina bassa]) Do sech ned aui böndnärromanischä Idiom metänand värschtönd, esch vor 20 Johr Rumantsch Grischun entwecklät wordä. Nochäm Mehrheitsprinzip het mär us aunä 5 Idiom ond Lokauvariantä (Val Müstair) ä nöii romanischi Schproch gschaffä, wo öbärau sött värschtandä wärdä. D'Akzeptanz esch abär zom Töu sehr schlächt, wöu ou d'Regiärig vom Kanton Grauböndä bi dä Ifüährig entscheidändi Fählär gmacht het.

Môll schô galloromaanisch. Glôbbs oddr ned. ggg

soa î kô zwar koi alemanisch abb î ken â bisele schwäbisch u î find d´r artikel isch â scheener artikel un î fin der soll â exeleneter artikerl soi

Hallo, wäre es in euren Augen sinnvoll, die Tabelle 'Bischpiil' noch um die italienischen Begriffe zu erweitern? Zum Vergleich wäre das sicher nicht schlecht. 80.129.98.44 19:47, 14. Jul 2006 (UTC)

I han kai andara Platz gfunda zum das schriba, also mach is amol do; denn gsiand au alli wo das do lesend es. Dä Artikel isch ganz miserabel. Zerschtens isch er amol voller Fehler. Lohd sich wohl druf hiwisa dass dr Vrfasser schlecht rescherschiert het. Ich selber bin vur Muattersproch rätoromanisch mit am dialekt Sursilvan. Wenn i Ziit hät würd i do sicher no ainiges korrigiara könna, aber i lohns etza amol mit am Hiwiis druf, dass dä Artikel nit brucht werda kann...

Cars salids Clau clau@iscout.ch

Mersi für dyn Hiiweis, hoffentlich hesch bald emol Zit de Artikel e weng z'erwiitre. Was mir (näbe grammatischi Fehler) uffällt isch dass nüt ganz chloor isch obs jetz um s'Rumansch oder au um's Ladinisch usw goht. I hoff uf dyni Mitarbeit! --Chlämens 03:11, 26. Okt. 2006 (CEST)

Überarbeiten? ändere

Zundersch im Artikel hanged no de Dröbergo-Zeddel. S isch aber nöd klar uf wa de sich bizücht. As Aaregig möchti zwee Pünkt asetze:

1) Rätoromanisch = Bündnerromanisch ? D Abgrenzig isch nöd ganz klar im Artikel. Wäärs nöd besser de Artikel uufztaile inen Artikel Rätoromanisch, wo d Questione Ladina bihandlet und all froglichi Sproche/Tielekt uflistet, aso Bünderromanisch, Ladin und Furlan. Bim Furlan stört mi d Uussag, as es kai "rätisches Substrat" hebi. Wa gnau isch rätisches Substrat? Bitte de Satz lösche.

2) Gschicht: Aigenartig isch de Tail, wo sich uf de Lechmann bizücht: "Mit em neue Verwalter ... Nordrand (?) vum Appezell, em mittlere Toggeburg un vum Glarnerland aagfange." Jetz isch aber s Appizellerland und s mittleri Toggeborg erst im früene Mittelalter urbar gmacht wore, d Flurnäme sind denn au fast alli tütsch (s git wenigi Uusnaame, wo aber völlig unklar sind). Im Obertoggeborg gits degege vill romanischi Flurnäme. D Alpe im Obertoggeborg sind nämli scho vorgschichtlich vo de Biwoner em Walesee und vom Rintl im Summer wertschaftlich binutzt wore, aber Sidlige hets offebar kaini ggee. D Verhältnis im Glarnerland keni nöd. I wör de Abschnitt em bete lösche. De Satz Ussglööst worde isch des durch de sproochlichi Yfluss vo de dütschsproochige Oberschicht un vo de Zuewandrer ussem Norde. sait aigetli churz un bündig uus, wa de Uuslöser gsii isch. Offesichtlich isch de Lechmann weniger vertraut mit de früemittelalterliche Situation as de Lever.

As Aaregig: schöö wäre no en Abschnitt, öber d Gschicht vo de Verschriftlichung vom Rätoromanische. Im Grosse und Ganze isch aber de Artikel imene guete sachliche Zuestand und de Zeddel müest nüme dine sii. --al-Qamar 15:09, 4. Sep. 2010 (MESZ)Beantworten

1.) De Abschnitt "Iiteilung" wird no überarbeitet, un deno erledige sich en Grossdeil vo de Fääler. Ob mer s Bünderromanisch deno besser unter "Rätoromanisch" oder "Bünderromanisch" bhandle, un s Furlan usw im Plural als Rätoromanische Sprooche, weissi nit. Numme so wie jetz isch es falsch, wyl s Ladinisch, Furlan un Bünderomanisch als Dialäkt vo einere Sprooch beschrybe sin.
2.) Ich ha de Satz ussegno, wenn mer emool e Quelle finde, wo d Germanisierig detailiert beschrybt, cha mer de Abschnitt no ussbaue. --Terfili 14:24, 8. Sep. 2010 (MESZ)Beantworten

Schrottchaarte ändere

D Chaarte «d Sprooche un Dialäkt vo Graubünde» isch, was s Verheltnis zwüsched Bündnertüütsch und Walsertüütsch aagaat, Schrott. Ha s auch bim Autoor aapraacht (natüürli vil netter...), s hät aber gaar nüüt gnützt. Di hoochtüütsch WP hät en anderi Chaarte, wo mer aber optisch äigetli nöd eso gfalt, aber das isch natüürli Gschmacksach. Ja guet, s gaat ja daa um s Räätoromaanisch, dän isch es ja nöd eso wichtig, was zum Tüütsch staat... -- Freigut (Diskussion) 17:25, 29. Okt. 2012 (MEZ)Beantworten

Hm, derby isch des bi uns scho extra ne korrigierti Fassig vu dr Orginal-No-mee-Schrott-Charte. Was mueß mer denn do korrigiere? --Holder (Diskussion) 18:09, 29. Okt. 2012 (MEZ)Beantworten
S ganz Safietal isch walserisch, bis an Rhy abe (aso mit Tenna, Versam, Valendas), dänn au s ganz Rhywald, und dezue weschtlich vo Thusis Tschappina und öschtlich vo Thusis Mutten. -- Freigut (Diskussion) 22:58, 29. Okt. 2012 (MEZ)Beantworten
Ich haa mer jetz em Zinsli sy "Walser Volkstum" bstellt. Wänn i des haa, mach i mi mol draa an die Charte. Iberhaupt find i brychte mer au ne Charte mit dr ganze Walsergmaine. --Holder (Diskussion) 05:35, 30. Okt. 2012 (MEZ)Beantworten
Ja, Du häsch rächt. Na en Naatraag: Umgcheert redt me defüür im underschte Prättigau nöd walserisch, sondern scho oschtschwyzerisch: z Seewis säged s "si goot", nöd "schi gäit". Wie s z Grüüsch uusgseet, wäiss i nöd, aber z Schiersch ghäisst s dän würkli "schi gäit". S Prättigau isch äinewääg echli schwirig: Walser sind s nu bim Chlooschter, z Santantöönie, z Valzäinä und z Furnä, im Talgrund aber sind s verwalsereti Romaane... Drum isch de Taalgrund bim Zinsli au nöd walserisch aaggää – aber im oberen und im mittlere Taalbode redet s ebe glych walsertüütsch... Ganz äänlich au im Schanfigg: de Zinsli git nu Aroosä und Langwiis as walserisch aa, wil der under Täil au eersch sekundäär walsertüütsch redt. Me mues im Prättigau und im Schanfigg aso underschäide: – hischtoorischi Walser (wien im Zinsli aaggää) versus "spraachlichi Walser" (daa gaats drüberuse; di spraachliche Kriteerie sind "schi" für "si" und "gäit" für "goot", SDS. II 144 und SDS. III 57 [mit Schmitte chunt me dän au es Probleem über, deete säged s "schi goot"...). -- Freigut (Diskussion) 09:19, 30. Okt. 2012 (MEZ)Beantworten
Aso wänn sich s Rhywald, s Saafietaal, Tschappina und Mutte walserisch yfërbe liesed, wëër das au nach bald drüü Jaar na guet... Wie me Seewis wott ytäile, isch e Gschmackssach, s isch weder walsertütsch na bündnertütsch, aber es Gmisch us bäidem, lueg daa i de tüütsche WP. --Freiguet (Diskussion) 17:55, 23. Jun. 2015 (MESZ)Beantworten
Ich haa des Probläm jetz emol doo yydrait. Ich chumm nonig ganz drus mit Inkscape ... --Holder (Diskussion) 20:17, 23. Jun. 2015 (MESZ)Beantworten
Wänn die Dialäktgränze öbe de Gmeindsgränze vo friestens 1953 entspräche, no chönnt mer au eifach die Charte File:Karte Gemeinden des Kantons Graubünden 1953.png oder File:Karte Gemeinden des Kantons Graubünden farbig 1953.png mit Paint bearbeite. Eso hanni zum Byspil File:Rätoromanische Schulsprachen.png gmacht ùn inzwüsche het de Tschubby no Versione miteme ältere Gmeindsstand gmacht. Die Gmeindsgränze chammer deno im Paint au eifach ussradiere. Numme bearbeite chammer eso e Charte deno halt nümm guet. Übrigens wär deno no d Froog ùff wellem Stand mer die Charte macht. Die drüü Gmeinde Sils im Domleschg, Masein ùn Urmein sin nämli scho in de Mitti vùm 19. Joorhùndert germanisiert worde, eso wie Samnaun. Urmein als einzigi sutselvischi Gmeind übrigens vo Tschappina uss, ùn schwätzt drùm Walserdütsch. --Terfili (Diskussion) 10:05, 24. Jun. 2015 (MESZ)Beantworten
Eso ne Paint-png-Charte wär doch e gueti vorlaifigi Lesig. Terfili, detsch Du aini mache? --Holder (Diskussion) 12:28, 24. Jun. 2015 (MESZ)Beantworten
 
Ok, welli Ortschafte mien jetz no gänderet werde? --Terfili (Diskussion) 18:13, 24. Jun. 2015 (MESZ)Beantworten
Merci :) Bivio sett bergellerisch/romaanisch gsträifflet sy, i dëm Doorff sind beed Warietëëten yhäimisch, und Bergellerisch hät na bis vor churzem d Meerhäit ghaa. Und Malix, Churwalde, Praade, Tschiertsche, Valzäinä und Says sind au walserisch, nöd bündnertüütsch (d Exklaave vo Trimis stöört dänn zwaar echli…). Gruez, --Freiguet (Diskussion) 22:27, 24. Jun. 2015 (MESZ)Beantworten
Ok, ùn jetz? Jetz wär natürli no d Froog, ob mer Samnaun, Sils im Domleschg, Masein, Urmein ùn Fürstenau nit au sött gstreiflet mache, wyl s Romanisch dörte no bis Ändi 19./Aafang 20. Joorhundert yyheimisch gsi isch. --Terfili (Diskussion) 01:08, 25. Jun. 2015 (MESZ) PS: Git's eigetli Date zue dänne Dörfer, wo syt em Änd vùm 19. Joorhùndert germanisiert worde sin? Schwätze die eifach rhyynischs Bündnerdütsch oder git's dörte Gmeinde, wo verwalsert worde sin? Ich würdi deno nämli gern no e aktuelleri Charte mache. Grad im Domleschg ùn am Heinzeberg schwätze jo fascht überall nùmme no e paar alti Lüt Romansch, oder di meischte Lüt wisse gar nümm, dass mer bi ihne emool Romanisch gschwätzt het (isch mir emool uss Tartar GR berichtet worde). --Terfili (Diskussion) 02:00, 25. Jun. 2015 (MESZ)Beantworten
Ou, Parpan settsch no verwalsere. Und ja, die Oort, wo du na uufzelsch, chönt men au sträiffle, werum au nööd (chönt men übrigens di zwäifarbige Sträiffe z Bivio nöd öppe glych bräit mache?). Verwalserige gits nu us de Früenöizyt, aso Plessurtaal underhalb vo Lengwis und de grööscht Täil vom Prättigau. Die jüngere Vertüütschige sind all i Richtig rhynischs Püntnerüütsch ggange – abgsee offebaar vo Urmein, han i nöd gwüsst. Au öisi Sekretëërin, wo us Rodels chunt, püntneret. A Publikazioone zum früenerige Romaanischgibiet gits (1) Urs Willi: Deutsch im Bezirk Imboden; (2) Andreas W. Ludwig & Theodor Ebneter: Die deutschen Mundarten im Schams; (3) Urs Willi & Theodor Ebneter: Deutsch am Heinzenberg, in Thusis und in Cazis – und vilicht na mee, wäiss nööd. Ich ha die aber nie nööcher gstudiert, wils nöd das Gibiet bschlönd, wo mir am Idiotikon abhandlet. --Freiguet (Diskussion) 11:45, 25. Jun. 2015 (MESZ)Beantworten
Ok jetz sötti alles korrekt sy. Wenni Zyt ha machi no die Gmeinsgränze ùn Näme ewäg. --Terfili (Diskussion) 13:37, 12. Aug. 2015 (MESZ)Beantworten
Wunderschöön, tanke! --Freiguet (Diskussion) 15:44, 12. Aug. 2015 (MESZ)Beantworten
Ich ha jetz die fertigi Version ùffeglade. --Terfili (Diskussion) 11:40, 17. Okt. 2015 (MESZ)Beantworten
Merci!    --Freiguet (Diskussion) 18:57, 17. Okt. 2015 (MESZ)Beantworten
@Terfili: D Chaarte d Sprooche un Dialäkt vo Graubünde mit de faltschen Aagaben isch ja alewyl na drin? --Freiguet (Diskussion) 12:37, 13. Feb. 2017 (MEZ)Beantworten
Ich haa jetz di korrigiert Charte dryydue. --Holder (Diskussion) 12:56, 13. Feb. 2017 (MEZ)Beantworten
Tanke! --Freiguet (Diskussion) 14:09, 13. Feb. 2017 (MEZ)Beantworten

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