Fäärdan (amtlich Ferden) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Weschtlich Raro im Kanton Wallis, Schwiiz.

Ferden
Wappe vo Ferden
Wappe vo Ferden
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Wallis (VS)
Bezirk: Westlich Raronw
BFS-Nr.: 6195i1f3f4
Poschtleitzahl: 3916
Koordinate: 624696 / 138201Koordinate: 46° 23′ 41″ N, 7° 45′ 35″ O; CH1903: 624696 / 138201
Höchi: 1'389 m ü. M.
Flächi: 27,92 km²
Iiwohner: 251 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.ferden.ch
Fäärdan
Fäärdan

Fäärdan

Charte
Charte vo FerdenOeschinenseeDaubenseeIllseeStausee FerdenGibidumseeKanton BernBezirk BrigBezirk LeukBezirk GomsÖstlich Raron (Bezirk)Bezirk SidersBezirk VispBezirk VispAusserbergBlatten (Lötschen)Bürchen VSEischollFerdenKippelNiedergestelnRaronSteg-HohtennUnterbächWiler (Lötschen)
Charte vo Ferden
w

Geografi ändere

Fäärdan lit im Leetschutal. Zer Ggmeind gcheerunt ds Doorf Fäärdan und d Alpe Faldum, Resti und Kummen. Vannr Ggmeindsflechi sint 18,7 % landwirtschaftlechi Flechi, 17,9 % Wald, 0,9 % Sidligsflechi und 62,5 % süschtigi Flechi.[2]

Gschicht ändere

Fäärdan ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1380 als Verdan

Iwoner ändere

Quella: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iwoner 178 204 200 216 211 249 1214 260
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iwoner 282 358 349 360 382 330 317 286

Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 0,8 % glägu.[2]

Religion ändere

95,8 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 3,1 % evangelisch-reformierti.[2]

Politik ändere

D Ggmeindspresidentin va Fäärdan ischt d Nadja Jeitziner (Stant Oktober 2017).

Spraach und Tialäkt ändere

Bi dr Volchszellig 2000 heint vannu 286 Iwonru 97,9 % Titsch als Höiptspraach aagigää, 0,3 % Franzeesisch, 1,4 % Talienisch und 0,4 % anneri Spraache.[2]

Dr heggschtalemannisch Tialäkt va Fäärdan gcheert zen weschtlichu Tialäktu vam Wallisertiitsch.

Weblink ändere

  Commons: Fäärdan – Sammlig vo Multimediadateie

Füassnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)