Frasco
es Dorf und en ehmolegi Gmeind im Tessin
Frasco (lombardisch Frasch) isch en Ort in dr Gmai Verzasca im Kanton Tessin, Schwyz. Bis 2020 isch er sälber e Gmai gsi.
Frasco | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Locarno |
Kreis: | Verzasca |
BFS-Nr.: | 5105 |
Poschtleitzahl: | 6636 |
Koordinate: | 704822 / 132234 |
Höchi: | 885 m ü. M. |
Flächi: | 25.76 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5105 (31. Dezämber 2022)[1]
|
Website: | www.frasco.ch |
Chilche San Bernardo d'Aosta | |
Charte | |
Geografi
ändereFrasco lyt im obere Verzascadal uf rund 880 m Hechi. Dur d Gmai fließt d Efra.
Gschicht
ändereFrasco isch zum erschte Mol anne 1235 as Felasco gnännt wore. Vu 1395 bis 1843 hän Frasco un Sonogno ai bolitisch Gmai bildet.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 445 | 383 | 443 | 329 | 249 | 345 | 262 | 178 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 116 | 150 | 128 | 109 | 65 | 61 | 57 | 100 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Frasco ghert zum Ticinese.
Böuwärch
ändere- Chilche San Bernardo d’Aosta (1868/69)
- Chryzwäg (Via Crucis)
Literatur
ändere- Daniela Pauli Falconi: Frasco. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 328.
- Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Frasco. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 141–152.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 98.
- Elfi Rüsch: I monumenti d’arte e di storia del Canton Ticino. Distretto di Locarno IV: La Verzasca, il Pedemonte, le Centovalli e l’Onsernone. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 123). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte SKG. Bern 2013, ISBN 978-3-03797-084-3, S. 102–126.
Weblink
ändere Commons: Frasco – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )