Sonogno

es Dorf und en ehmolegi Gmeind im Tessin

Sonogno (lombardisch Senögn) isch en Ort in dr Gmai Verzasca im Kanton Tessin, Schwyz. Bis 2020 isch es sälber e Gmai gsi.

Sonogno
Wappe vo Sonogno
Wappe vo Sonogno
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Locarnow
Kreis: Verzasca
BFS-Nr.: 5129i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 6637
Koordinate: 703507 / 134065Koordinate: 46° 21′ 0″ N, 8° 47′ 0″ O; CH1903: 703507 / 134065
Höchi: 919 m ü. M.
Flächi: 37.6 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5129 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.sonogno.ch
Sonogno
Sonogno

Sonogno

Charte
Charte vo Sonogno
Charte vo Sonogno
w

Geografi

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Sonogno isch s hinterscht Ort im Verzascadal un lyt in ere Muelde bim Zämmefluss vu dr Gebirgsbäch us em Redorta- un Vogornessodal. Drzue ghert no d Fraktion Seccada.

Gschicht

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Sonogno isch zum erschte Mol anne 1200 as Sornono gnännt wore un 1417 as Senognio.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 334 343 308 202 165 293 263 293
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 116 159 151 134 86 92 76 86

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Sonogno ghert zum Ticinese.

Kultur un Böuewärch

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  • Bfaarchilche S. Maria Lauretana (1519 zum erschte Mol gnännt, 1854 nei böue, uusgmolt vum Cherubino Patà)
  • Museo della val Verzasca (1974 grindet)

Literatur

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  • Guglielmo Buetti: Note Storiche Religiose delle Chiese e Parrocchie della Pieve di Locarno, (1902), e della Verzasca, Gambarogno, Valle Maggia e Ascona (1906). 2. Auflage, Pedrazzini Edizioni, Locarno 1969.
  • Celestino Trezzini: Sonogno. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Sisikon – Steg., Attinger, Neuenburg 1921, S. 448.
  • Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Sonogno. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 357–372.
  • Bernard Lieberherr, Carlo Cocoo, Lieberherr, Françoise: Sonogno: Planungsstudie. Fondazione svizzera per la tutela del paesaggio, Bern 1974.
  • Alfredo Poncini: Valle Verzasca. Due pergamene ritrovate a Sonogno. In: Bollettino della Società Storica Locarnese. Tipografia Pedrazzini, Locarno 2001, S. 37–61.
  • Daniela Pauli Falconi: Sonogno. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
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  Commons: Sonogno – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)