Grüsch
Grüsch isch e Gmäind vom Kanton Graubünde.
Grüsch | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Graubünde (GR) |
Region: | Prättigau/Davos |
BFS-Nr.: | 3961 |
Poschtleitzahl: | 7214 Grüsch 7215 Fanas 7213 Valzeina |
Koordinate: | 768230 / 205585 |
Höchi: | 629 m ü. M. |
Flächi: | 43.30 km² |
Iiwohner: | 2115 (31. Dezämber 2020)[1] |
Website: | www.gruesch.ch |
Grüsch | |
Charte | |
Dr Ortsname chunt vom romanische Wort crusch?/i, wo uf Düütsch «Chrüüz» heisst.
GeografyBearbeite
D Gmäind isch die einzigi im undere Prätigä, wo Land uf beide Syte vo dr Landquart, a dr Sunnsyte vom Tal und a dr Schattsyte, bis hööch zu de Bärge derzue ghört. Uf dr sunnige Syte sind d Dörfer Grüsch und Fanas, uf dr andere sind Cavadura und Valzaina.
Dr Gmäindbann goot im Noorde bis zu de Bärge Sassauna, Pfäwi und Gyrespitz ufe und im Süüde bis zu dr Mittagplatte ob Valzaina und zum Cyprianspitz.
GschichtBearbeite
D Gmäind git’s eso erscht sid em 1. Jänner 2011, wo sech die alte Gmäinde Grüsch, Fanas und Valzaina zämetoo händ.
Fanas isch anne 1224 s erschte Mol im ene Dokumänt gnänt, Grüsch öppe 1340 und Valzaina anne 1367.
LüütBearbeite
- Margrith Ladner-Frei (* 1949), Mundartautoori
LiteraturBearbeite
- Otto Clavuot: Grüsch. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
WeblinkBearbeite
Commons: Grüsch – Sammlig vo Multimediadateie
FuessnooteBearbeite
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021