D Iburg, au Rihburg oder Riburg gnännt, isch e Burgruine bi Diefestei, eme Ortsdeil vu dr Gmei Gerbel im Landchreis Waldshuet z Bade-Wirttebärg. Si lyt uf eme Felssporn im Albdal am linke Stade vu dr Alb, 300 Meter weschtlig vum Hof Diefestei un 500 Meter weschtli vu Steibach. Rund ei Kilometer abezues lyt d Burg Diefestei.

Iburg
Alternativnäme: Rihburg, Riburg
Entstehigsziit: 1200 bis 1300
Burgetyp: Hecheburg
Erhaltigszuestand: Muurräscht
Ständischi Stellig: Adligi
Ort: Görwihl
Geografischi Lag: 47° 37′ 59,9″ N, 8° 5′ 48,5″ OKoordinate: 47° 37′ 59,9″ N, 8° 5′ 48,5″ O
Höchi: 520 m ü. NN
Iburg (Baden-Württemberg)
Iburg (Baden-Württemberg)
Iburg
Iburg

Gschicht ändere

Die Hecheburg isch wahrschyns zwisch im 10 oder 11. Johrhundert böue wore. Um 1270 isch si vum Chenig Rudolf von Habsburg gschlisse wore. D Burg isch dr Sitz gsi vu dr Adelsfamilie von Steinbach. Vu dr Herre von Steinbach wäre urkundli gnännt: Johann von Steinbach 1341 un 1350, Turingus 1380 un e andere Johann von Steinbach anne 1492.

Aalag ändere

D Burg het e Bärgfrid gha mit eme vorböute Runddurm uf ere Grundflechi vu 7 mol 12 Meter un ere Muursterki vu 1,3 Meter. Vu dr ehmolige Burgaalag sin no Muurräscht vum Runddrum erhalte.

Literatur ändere

  • Friedrich-Wilhelm Krahe: Burgen des deutschen Mittelalters. Grundriss-Lexikon. Weidlich/Flechsig. Würzburg 1994. ISBN 3-8035-1372-3
  • Jakob Ebner: Geschichte der Ortschaften der Pfarrei Birndorf

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