Innertchiuche
Innertchiuche, im Tialäkt vom Ort Innerkirchen (amtlech Innertkirchen) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Inderlache-Oberhasli im Kanton Bärn, Schwyz.
Innertkirchen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Bärn (BE) |
Verwautigschreis: | Inderlache-Oberhasli |
BFS-Nr.: | 0784 |
Poschtleitzahl: | 3862 |
Koordinate: | 660441 / 173058 |
Höchi: | 625 m ü. M. |
Flächi: | 236,40 km² |
Iiwohner: | 1069 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.innertkirchen.ch |
Reformierti Chiuche | |
Charte | |
Geografi
ändereD Gmeind ligt im Haslitau im Bärner Oberland u bsteit us de Dörfer Innertchiuche u Gadme. D Flechi vor aute Gmeind Innertchiuche het us 15,5 % langwirtschaftlecher Flechi, 19,4 % Waud, 0,8 % Sidligsflechi u 64,3 % süschtigi Flechi bstange.[2]
Gschicht
ändereD Gmeind Innertchiuche isch im Jahr 1834 entstange dur d Fusion vo de Büürete Grund, Bottige, Wyler-Schattsite, Wyler-Sunnsite un Äppige. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Oberhasli ghört. Zum 1. Jänner 2014 isch ou no d Nachbergmeind Gadme iigmeindet worde.
Ywohner
ändereQuäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 | 1930 |
Ywohner | 1375 | 1350 | 1383 | 1438 | 1288 | 1105 | 1040 | 937 | 1074 |
Jahr | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 | 2010 | 2013 |
Ywohner | 1362 | 1194 | 1230 | 1064 | 966 | 998 | 936 | 856 | 814 |
Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 6,4 % gläge.[2]
Religion
ändere78,1 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 12,3 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 15,8 %, CVP 0,5 %, EVP 1,1 %, FDP 6,6 %. GLP 1,4 %, GP 5,9 %, SP 8,4 %, SVP 55,7 %, Suschtigi 4,6 %.
Gmeindspresidänt vo Innerkirchen isch dr Walter Brog (Stang 2013).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,7 % gläge.[2]
Sprach u Dialäkt
ändereBir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 936 Ywohner 95,4 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,4 % Französisch u 0,6 % Italienisch.[2]
Dr Dialäkt vo Innerkirchen ghört zum Höchstalemannisch.
Biuder
ändere-
D Engstlenalp mit em Hotel
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Es Huus im Wyler Sunnsiten
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D Sagimüli im Üsere Militau
Literatur
ändere- Daniel Wolf, Jost von Allmen: Ernst E. Anderegg. Ausgewählte Bauten in der Region Interlaken-Oberhasli. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 887/888, Serie 89). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2011, ISBN 978-3-85782-887-4.
Weblink
ändere- www.innertkirchen.ch
- Anne-Marie Dubler: Innerkirchen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )