Haslibäärg (amtlech Hasliberg, 1834-1923 Hasleberg) isch e politischi Gmeind im Verwautigschreis Inderlache-Oberhasli im Kanton Bärn, Schwyz.

Hasliberg
Wappe vo Hasliberg
Wappe vo Hasliberg
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Bärn (BE)
Verwautigschreis: Inderlache-Oberhasliw
BFS-Nr.: 0783i1f3f4
Poschtleitzahl: 6083 Hasliberg Hohfluh
6084 Hasliberg Wasserwendi
6085 Hasliberg Goldern
6086 Hasliberg Reuti
Koordinate: 658571 / 176597Koordinate: 46° 44′ 17″ N, 8° 12′ 18″ O; CH1903: 658571 / 176597
Höchi: 1'082 m ü. M.
Flächi: 41.7 km²
Iiwohner: 1123 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.hasliberg.ch
Haslibäärg
Haslibäärg

Haslibäärg

Charte
Charte vo HaslibergBrienzerseeEngstlenseeGelmerseeGöscheneralpseeGrimselseeLago del SabbioneLungererseeOberaarseeOeschinenseeRäterichsbodenseeSarnerseeThunerseeItalienKanton LuzernKanton NidwaldenKanton ObwaldenKanton ObwaldenKanton TessinKanton UriKanton WallisEmmental (Verwaltungskreis)Verwaltungskreis Frutigen-NiedersimmentalBern-Mittelland (Verwaltungskreis)Thun (Verwaltungskreis)BeatenbergBönigenBrienz BEBrienzwilerBrienzwilerDärligenGadmenGrindelwaldGsteigwilerGündlischwandGuttannenHabkernHaslibergHofstetten bei BrienzInnertkirchenInterlakenIseltwaldLauterbrunnenLeissigenLütschentalMatten bei InterlakenMeiringenNiederried bei InterlakenOberried am BrienzerseeRinggenberg BESaxetenSchattenhalbSchwanden bei BrienzUnterseenWilderswil
Charte vo Hasliberg
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Geografi Bearbeite

Haslibäärg ligt über em Aaretau an de Häng vor Bärgchette Gibel-Chingstuel-Glogghüs-Planplatte. D Gmeindsflächi bsteit us 52,8 % langwirtschaftlecher Flächi, 32,4 % Waud, 2,8 % Sidligsflächi u 12 % süschtigi Flächi.[2] D Nachburgmeinde si Meiringe un Innerkirchen im Kanton Bärn u Chäärns u Lungere im Kanton Obwaude.

Vercheer Bearbeite

Vo Meiringe fahrt e Luftseilbahn diräkt in Wiler Reuti ueche. Süsch mues me mit em Auto ufe Brünigpass u vo dert dur aui Dörfer vom Haslibäärg bis zhingersch noch Reuti fahre. Im Brünig vore gits de Bahnhof «Brünig-Hasliberg» vo de Zentralbahn, de ehemolige Brünigbahn, wo Luzärn mit Interlake verbindet. Vo dere Stazion us sind d Dörfer vom Haslibäärg mit em Postauto erschlosse.

Gschicht Bearbeite

Haslibäärg isch zum erschte Mal gnennt worde im Jahr 1358 aus Hasle an dem berge. Bis zum 31. Dezämber 2009 het d Gmeind zum Bezirk Oberhasli ghört.

Ywohner Bearbeite

Quäuue: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jahr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Ywohner 1309 1346 1262 1257 1180 1037 960 944
Jahr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Ywohner 912 897 1044 1172 1292 1328 1335 1276

Dr Uusländeraateil isch 2010 bi 16,3 % gläge.[2]

Religion Bearbeite

73,4 % vo de Ywohner si evangelisch-reformiert, 11,8 % si römisch-katholisch (Stang 2000).[2]

Politik Bearbeite

Bi de Nationauraatswahle 2011 het s das Ergebnis ggää:[2] BDP 16,6 %, CVP 2,0 %, EVP 1,3 %, FDP 5,5 %. GLP 1,2 %, GP 8,0 %, SP 15,2 %, SVP 43,8 %, Suschtigi 6,4 %.

Gmeindspresidäntin vo Haslibäärg isch d Katrin Nägeli-Lüthi (Stang 2013).

Wirtschaft Bearbeite

D Arbetslosigkeit isch im Jahr 2011 bi 0,6 % gläge.[2]

Sprach u Dialäkt Bearbeite

Bir Vouchszeuuig 2000 hei vo de 1276 Ywohner 89,8 % Dütsch aus Houptsprach aaggää, 0,9 % Französisch u 0,5 % Italienisch.[2]

Dr Dialäkt vo Haslibäärg ghört zum Höchstalemannisch.

Literatur Bearbeite

  • Daniel Wolf, Jost von Allmen: Ernst E. Anderegg. Ausgewählte Bauten in der Region Interlaken-Oberhasli. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 887/888, Serie 89). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2011, ISBN 978-3-85782-887-4.

Weblink Bearbeite

  Commons: Hasliberg – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote Bearbeite

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2022
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)