Lumino TI
Lumino (lombardisch Lümin, dytsch veraltet Lugmin) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Arbedo-Castione im Bezirk Bellinzona.
Lumino | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Bellinzona |
Kreis: | Arbedo-Castione |
BFS-Nr.: | 5010 |
Poschtleitzahl: | 6533 |
Koordinate: | 725582 / 121512 |
Höchi: | 270 m ü. M. |
Flächi: | 9.92 km² |
Iiwohner: | 1613 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.lumino.ch |
Lumino | |
Charte | |
Geografi
ändereLumino lyt an dr Moesa am Yygang vum Misox (it. Val Mesolcina). S Dal duruf chunnt mer zum San Bernardino-Pass. Vu Lumino goht e Sailbahn uf d Monti Savorù (1000–1300 m) uffe. Nochbergmaine sin Arbedo-Castione un Bellinzona (friejer Claro) im Tessin, un Roveredo un San Vittore z Graubinde.
Gschicht
ändereLumino isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1168 as locus Lugomini.
Uf dr 2. April 2017 het d Gmai Lumino zäme mit Arbedo-Castione us em Chrais Bellinzona in Chrais Arbedo-Castione gwechslet, wo neu grindet woren isch.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Lumino isch dr Curzio De Gottardi.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 522 | 536 | 601 | 657 | 561 | 588 | 592 | 588 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 602 | 587 | 600 | 631 | 768 | 964 | 1065 | 1127 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Lumino ghert zum Ticinese.
Böuwärch
ändere- D Chilche S. Mamette isch anne 1237 zum erschte Mol gnännt un scho vor 1591 Bfaarchilche wore.
Literatur
ändere- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 194.
- Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità. Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 223–232; Idem: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 396.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 17, 60, 61, 62, 491, 513.
- Marco de Gottardi: Cenni storici su Lumino Castione e Monticello. Arti Grafiche Bernasconi & Co., Agno 1980.
- Giuseppe Chiesi: Lumino. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )