Münchwiile TG
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Münchwilen vermyde, wo öppis anders meined. |
Münchwiile (amtlich Münchwilen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Münchwiile im Kanton Thurgau, Schwiz.
Münchwilen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Münchwiile |
BFS-Nr.: | 4746 |
Poschtleitzahl: | 9542 |
UN/LOCODE: | CH MWI |
Koordinate: | 716419 / 260320 |
Höchi: | 515 m ü. M. |
Flächi: | 7,8 km² |
Iiwohner: | 5854 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.muenchwilen.ch |
Grichtshuus z Münchwiile | |
Charte | |
Geografi
ändere0 D Gmaindsflechi bstoht us 66,6 % landwirtschaftlicher Flechi, 10 % Wald, 23,1 % Sidligsflechi und 0,3 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
ändereMünchwiile isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 1277 as von Múnchwile.
Bevölkerig
ändereQuelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 1208 | 1155 | 1272 | 1230 | 1418 | 1534 | 2041 | 1966 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 2090 | 2200 | 2540 | 2919 | 3252 | 3172 | 3597 | 4553 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 18,6 % gläge.[2]
Religion
ändere38,5 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 42,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
ändereBi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 4,6 %, CVP 16,2 %, FDP 9,3 %, GLP 6,6 %, GP 6,4 %, SP 8,8 %, SVP 43,1 %, Sustigi 5 %.
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkait isch 2011 bi 2,5 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
ändereBi de Volkszellig 2000 hend vo de 4553 Iiwooner 86,8 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,6 % Französisch 4,3 % Italienisch und 8,3 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Münchwiile ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
ändere-
Reformierti Chilche
-
Katholischi Chilche
-
Pilgerkapell St. Margarethe
-
Kapell Innenaasicht
-
D Murg z Münchwiile
Lüt
ändere- Yves Rüedi (* 1976), Bundesrichter
- Robert Thomann (1873–1958), Bauingenieur
Weblink
ändere- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Gregor Spuhler: Hofen-Holzmannshaus. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Oberhofen bei Münchwilen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Sankt Margarethen (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Gregor Spuhler: Münchwilen (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )