Maroggia (lombardisch Marogia) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Ceresio im Bezirk Lugano.

Maroggia
Wappe vo Maroggia
Wappe vo Maroggia
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Ceresio
BFS-Nr.: 5195i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 6817
UN/LOCODE: CH MRO
Koordinate: 718944 / 88331Koordinate: 45° 56′ 10″ N, 8° 58′ 20″ O; CH1903: 718944 / 88331
Höchi: 277 m ü. M.
Flächi: 1.0 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5195 (31. Dezämber 2022)[1]
Bahnhof Maroggia-Melano
Bahnhof Maroggia-Melano

Bahnhof Maroggia-Melano

Charte
Charte vo Maroggia
Charte vo Maroggia
w

Geografi

ändere

Maroggia am Oschtstade vum Luganersee. Nochbergmaine sin Arogno, Bissone, Melano, Riva San Vitale un Rovio.

Gschicht

ändere

Maroggia isch zum erschte Mol gnännt wore anne 962/966 as Marogia.

Verwaltig

ändere

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Maroggia isch dr Oscar Ferraroni.

Bevelkerigsentwicklig

ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 211 191 202 298 342 414 496 493
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 481 458 577 644 689 554 575 562

Dialekt

ändere

Dr lombardisch Dialäkt vu Maroggia ghert zum Comasco-Lecchese.

Camping

ändere

Z Maroggia git s e chlaine TCS-Camping-Blatz, wu „Piazzale Mara“ haißt.

Böuwärch

ändere
  • Chilche S. Pietro (friemittelalterlige Vorböu ab 1579 schriftlig belait; s hitig Gebei böue um 1640, 1982-83 reschtauriert)
  • Wallfahrtskapäll Madonna della Cintura (1731-66 böue iber eme Gebei us em 16. Jh.)
  • Baldassare Longhena, Architäkt
  • Francesco Somaini, Bildhauer
  • Siegfried Bieber, dytsche Bankier un Chunschtsammler

Bilder

ändere

Literatur

ändere
  • Celestino Trezzini: Maroggia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod., Attinger, Neuenburg 1921, S. 30.
  • Cesare Santi, Il collegio Don Bosco di Maroggia. In Almanacco di vita chiassese e del Mendrisiotto, Chiasso 2003, S. 27–33
  • Giuseppe Negro: Maroggia. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
ändere
  Commons: Maroggia – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

ändere
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)