Neischdedda
Neischdedda (dt. Neustetten) ischt a Gmoe em Landkreis Dibenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 3728 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2020).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Landkroes: | Dibenga | |
Heh: | 440 m i. NHN | |
Fläch: | 15,9 km² | |
Eiwohner: |
3728 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 235 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 72149 | |
Vorwahlen: | 07457, 07472 | |
Kfz-Kennzoeche: | TÜ | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 16 049 | |
NUTS: | DE23 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hohenzollernstraße 5 72149 Neustetten | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Gunter Schmid | |
Lag vo de Gmoed Neustetten em Landkroes Dibenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
D Gmarkong setzt sich zemme ous 66,2 % Landwirtschaftsfleche, 18,3 % Wald, 14,7 % Sidlongsfleche ond 0,7 % sonschticher Fleche.[2]
GmoedsgliderongBearbeite
Zue Neischdedda gheret d Ortsdoel Nällēgsa (Nellingsheim), Remmēgsa (Remmingsheim) ond Wolfahausa Wolfenhausen).
GschichtBearbeite
Neischdedda ischt entstande am am 1. Dezember 1971 durch dr Zammeschluss vo dr Gmoede Nällēgsa, Remmēgsa ond Wolfahausa.
VerwaltongBearbeite
Neischdedda hot mit dr Stadt Raudeburg ond dr Gmoede Hirlenga ond Schdarzach a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Schuldes ischt dr Gunter Schmid.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 33,5 % | 11 % | 7,7 % | 26 % | 1,5 % | 16 % | 4,2 % |
2011 | 46,3 % | 19,6 % | 6,3 % | 17,6 % | 2,3 % | 7,9 % | |
2006 | 48,1 % | 21,5 % | 8,8 % | 11,3 % | 1,7 % | 8,5 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Neischdedda ghert zom Schwäbisch.
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)