D Re 4/4 II isch ä Hochläischtigs-Schnällzugsloggi vu d'r SBB.

Re 4/4 II
Re 4/4 II

Re 4/4 II in Vilfachstüürig mit erä Re 6/6
Betriib
Baujohr 19641
1967–19682
1969–19853
Betriibsnummere 11101 – 11349
11371 – 11397
Betriibsnummere (UIC) Re 420 101
– Re 420 349
Umbau (Re 421) 2003–2004
Betriibsnummere (UIC) Re 421 371
– Re 421 397
Stückzahl vo SBB bstellt 276
Stückzahl vo MThB kauft 1, ietz wider bi d'r SBB
Stückzahl (2005) 259
Stuggzahl vu d'r BLS gchauft 6
Iisatzgebiet Universalloki
Wartigswärk Yverdon und Bellinzona
Usrangierig unfallbedingt 6
Verkauf an BLS (2004-05) 12
Betriebsnummern (UIC) BLS Re 420 501
– Re 420 512
Technischi Date
Fahrzügtyp elektrischi Loki
Hersteller SLM Winterthur
BBC Baden
MFO Zürich
SAAS Genève
Achsefolg Bo'Bo'
Höggstgschwindigkeit 140 km/h
Bauart Fahrstuefeschalter NO32 von BBC
mit Rundwähler,
4 Lastschalter
und Luftstellmotor
Leistig 4700 kW (6320 PS)
Stundezugchraft 167 kN
Afahrzugchraft 255 kN
Bärgleistig 500-Tonne-Zug
uf 26 ‰ Stiigig
bi 80 km/h
Mäss und Gwicht
Längi über Puffer 14'800 mm1
14'900 mm2
15'410 mm3
Breiti 2970 mm
Höchi 4500 mm
Gwicht 80 t
Re 421: 85 t
Sustigs
Besonderi Merkmol Grössti SBB-Serii
Vorgänger Re 4/4I
Nochfolger SBB Re 6/6, Re 460
1 Prototype, 2 Ersti Serii, 3 Zweiti Serii

D' Buuräihe Ae 6/6 isch hööch im Kurs gsii - vor Allem uf d'r Gotthardstreggi. Nuch nüd all 120 Stugg sind buut gsii, wu d' SBB s' Bedürfnis gchaa het, nuch ä vierachsigi Universalloggi in Uuftrag z' gii. I de früehne Sächzgerjahr het s' Konsorzium us d'r Schwiizerische Loggi- und Maschinefabrigg z' Winterthur, Brown, Boveri & Cie, d' Maschinefabrigg Örlike und d' Société Anonyme des Ateliers de Sécheron de Zueschlaag für diä Hochläischtigsloggi überchuu. Si händ mit sächs Prototype g' antwortet. Dia chänd mit 140 Stundekilometer fare und sind 80 Tonne schwär. Hüt isch nuch d'r eerscht Prototyp mit d'r Fahrzüügnummere 11101 im Bsitz vu d'r SBB. Di Andere hends d'r Lötschbärgbahn verchauft. D' Erfaarig mit de Prototype het rundumme befridiged, so dass d' Re 4/4 II di erfolgriichscht Loggi us em Huus vu SLM, BBC, MFO und SAAS wordä-n-ischt. Rund driihundert Exemplar sind buut wordä. Das hät's susch i d'r Schwiiz niä ggii. Äinigi drvuu sind wiirot-bëësch aagmaled wordä für d'r Trans-Europ-Express. Will di orangsche Städteschnällzüg ä automatischi Kupplig gchaa händ, sind sächs Re 4/4 II ästra für diä Zugskategorie härgrichtet wordä. Si sind dur das zwüsche Sant Gallä und Gänf iigsetzt wordä. Für diä ehemaligä Städtezüg, wu hüt d'r BLS gchöred, wärdet di verchaufte Re 4/4 II bruucht.

Verwandti Loggene ändere

D' Re 4/4 II isch ä wiiterentwigglig vu d'r Re 4/4 I und d'r Ae 6/6. Ä Gebirgsvariantä isch d' Re 4/4 III wu de Gotthardloggene zuegordnet wird. Diä händs all im Depo vu Erschtfäld staziuniert. Ä Schmalspurversiuu isch d' Ge 4/4 II vu d'r Rhätische Bahn, und d'r Lötschbargbahn ihri Versiuu isch d' BLS Re 4/4. I de Sibzgerjahr händ d' SBB d' Bschtellig vu-n-ere sächsachsige Variantä vu d'r Re 4/4 II in Erwägig zoge - d SBB Re 6/6.