Saint-Gingolph VS
| S VS im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Wallis und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Saint-Gingolph vermyde, wo öppis anders meined. |
Saint-Gingolph (fp. [a sɛ̃ dzɛ̃ˈgau]) ischt a Munizipalgmeind im Bezirk Monthey im Kanton Wallis, Schwiiz.
| Saint-Gingolph | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Wallis (VS) |
| Bezirk: | Monthey |
| BFS-Nr.: | 6155 |
| Poschtleitzahl: | 1898 |
| Koordinate: | 551367 / 138009 |
| Höchi: | 386 m ü. M. |
| Flächi: | 14.4 km² |
| Iiwohner: | 988 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.st-gingolph.ch |
 Saint-Gingolph | |
| Charte | |
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Geografi
ändereSaint-Gingolph lit am Wildbach La Morge und am Gämfersee. Es ischt die Walliser Gmeind, wo am witischtu im Weschte lit. Vannr Ggmeindsflechi sint 11 % landwirtschaftlechi Flechi, 57,5 % Wald, 3,7 % Sidligsflechi und 27,8 % süschtigi Flechi.[2]
Gschicht
ändereSaint-Gingolph ischt zum eerschtu Mal gnennt choo im Jaar 1153 als Sanctus Gengulfus.
Iwoner
ändereQuella: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Iwoner | 627 | 826 | 764 | 640 | 661 | 660 | 769 | 654 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Iwoner | 607 | 700 | 801 | 751 | 796 | 681 | 674 | 773 |
Dr Üsländeraateil ischt 2010 bi 17 % glägu.[2]
Religion
ändere61,6 % vannu Iwonru sint im Jaar 2000 remisch-katholischi gsii, 11,5 % evangelisch-reformierti.[2]
Politik
ändereDr Ggmeindspresident va Saint-Gingolph ischt dr Werner Grange (Stant Oktober 2017).
Spraach und Tialäkt
ändereBi dr Volchszellig 2000 heint vannu 773 Iwonru 86,9 % Franzeesisch als Höiptspraach aagigää, 4 % Titsch, 0,6 % Talienisch und 8,5 % anneri Spraache.[2]
Dr tradizionäll Tialäkt va Saint-Gingolph gcheert zum Frankoprovenzalisch.
Weblink
ändere
Commons: Saint-Gingolph – Sammlig vo Multimediadateie- www.st-gingolph.ch
- Patrick Maye: Saint-Gingolph. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Füassnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
